Jahreswechsel

Kurzer Break vor dem Jahreswechsel 2014/2015:

Weihnachten ist fast vorüber, und wir fahren am 26. in unser Taunusidyll. Noch ist alles friedlich, Lebensmittel haben wir genug dabei, und wir beschließen, am nächsten Tag mal wieder ins Kino und anschließend essen zu gehen. Ich kann mich schon gar nicht mehr erinnern, wann wir zuletzt im Kino waren – und das Programm des uns am nächsten gelegenen Filmtheaters macht uns die Entscheidung leicht; „der Hobbit“ soll es sein. Schietegal, dass wir „Smaugs Einöde“ noch nicht einmal gesehen haben. Wozu hat man denn das Buch im Schrank?

Dass wir dann doch nicht ins Kino gehen, haben wir der Dauerbeschneiiung aus allen grauen Wolken, die sich über Hessen zusammengeballt haben, zu verdanken. Einkaufen? Ist gestrichen. Kino? Och nö! Essen gehen? Gerne, aber nur, wenn’s zu Fuß durch den Schneesturm ins nächste Dorf mit seinem wunderschönen Landgasthof geht, der an diesem Samstag glücklicherweise geöffnet hat.

Entgegen aller Befürchtungen ist dann der Nachhauseweg doch gar nicht so schlimm. Es ist zwar immer noch windig, und es schneit immer noch, aber längst nicht mehr so stark und dicht wie am Nachmittag, wo man dicke, nasse Flocken in Ohren, Nase und Augen bekam, so daß das Sehen zu harter Arbeit geriet. Eine Taschenlampe brauchten wir in der nicht wirklich existierenden Dunkelheit nicht, denn der Schnee erleuchtet uns den Weg. Geradezu gespenstisch wirken die verschneiten Hügel unter einem orangebraunen Himmel, der sein Leuchten anscheinend vom mehr als 60 Kilometer entfernten Flughafen bezieht. Und wir laufen auf den Waldrand zu, der sich unter schwarz dräuenden Wolken wegduckt. Und noch immer schneit es, als ob es nie wieder aufhören möchte. Mit einem mulmigen Gefühl gehen wir nach einer Runde DVD schauen zu Bett.

Heute morgen, 7:40 Uhr, ich werfe einen Blick aus dem Fenster und erstarre in Ehrfurcht vor diesem wunderschönen Anblick, der sich vor dem Schlafzimmerfenster ausbreitete…

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Die dick in Schnee gehüllte Landschaft unter einem zartblauen Himmel wie aus feinstem Glas, über den sich weit versprengt, vereinzelte Wölkchen in Rosé verteilen – vergoldet von dem Licht der sich langsam hinter den Hügeln erhebenden Sonne. Und als wir dann gegen Mittag zu unserem Spaziergang durch die klare, kalte Luft aufbrechen, erspähe ich Spuren, die „unser“ Hase im Pulverschnee hinterlassen hat.

Isn’t it ironic?

„An old man turned ninety-eight. He won the lottery and died the next day. Isn’t it ironic…“

Genau so kam ich mir die Tage vor, als ich einen Kommentar zu einem meiner Texte über unser kleines Refugium für Wochenendauszeiten erhielt – für eine von meinem Mann in Eigenarbeit renovierter Hütte im Taunus, die wir jetzt verkauft haben.

Vielleicht sollte ich ein update zu diesem uralten Bericht von 2012 schreiben und der geneigten Leserschaft mitteilen, dass dieses Kleinod uns nicht mehr gehört, weil wir inzwischen ein viel schöneres und größeres Objekt gefunden und selbst renoviert haben.

Und weil im neuen Domizil noch so viel zu tun ist, haben wir die hochgesteckten Renovierungspläne für unseren Wohnbereich ein wenig modifiziert. Anstatt jetzt noch zwei Zimmer komplett auszuräumen, um in dem einen noch schnell bis Silvester Laminat zu verlegen, werden die Zimmer jetzt nur noch aufgeräumt.

Das verschafft mir Luft, um endlich, endlich da weiterzumachen, wo ich bei der letzten Aufgabe von „Nix für Lemminge“ aufgehört habe, schließlich ist die Deadline für das Nähen eines Cocktailkleids der 15. Januar, und am 13. Dezember konnten wir uns melden, falls noch technische Hürden auftauchen sollten. Das war vor über einer Woche. Bei mir gibt es bis jetzt nur eine einzige technische Hürde: Ich habe den Stoff besorgt und mir die Schnitte zurechtgelegt, aber sonst nichts mehr getan – sprich: Ich habe noch gar nicht angefangen. Der Anfang ist also nun für das Wochenende nach den Feiertagen geplant – während mein Mann sich dann um die Außenarbeiten an Fassade und Dach kümmert, werde ich ganz soft die Schnitte anfertigen, damit ich dann während meines Urlaubs mit dem Nähen beginnen kann – der beginnt am Montag vor der AnNäherung und sollte vor allem dazu dienen, den Schnitt für mein für die AnNäherung geplantes Projekt anzufertigen und den Stoff zuzuschneiden. Weil’s dieses Jahr im Januar so schön dort war, geht dieses nette Beisammensein von Nähbloggerinnen in die zweite Runde.

Dabei muss ich dann nur noch beachten, dass mein NfL-Beitrag nicht mit der AnNäherung kollidiert – notfalls kann ich die Deadline für das Cocktailkleid nicht einhalten; Hauptsache, das Ding wird bis zum Dressmaker’s Ball im März fertig.

Den kann ich allen, die selbstgenähte Abendmode wirkungsvoll ausführen wollen, nur wärmstens empfehlen. Leider ist die Frühbucheraktion mit den Earlybirds-Tickets schon vorbei, dennoch lohnt es sich, hier mal einen Blick zu riskieren.

Fahrplanumstellung : Es.Nervt.

The reason is: Noch immer kommen die Busse nicht pünktlich. Entweder haben sie Dauerverspätung oder die Uhren gehen falsch. Anders kann ich mir nicht erklären, dass ich gefühlt mehr Zeit mit Warten als mit dem Fahren in den Öffis verbringe. Was soll das? Ich gehe doch nicht früher heim, weil ich Überstunden abfeiern will – nur um noch später als sonst nach Hause zu kommen. Auch ’ne Methode, seine Überstunden abzubauen. Ha ha.

Besonders toll ist es, wenn man schwere Sachen transportieren darf. So wie heute. Da mutierte nömlich mein Rucksack zum Geldsack: Sechs Kilo Münzen, alles Wechselgeld, das sich über Monate hinweg angesammelt hat. Mein Schatz meinte, heute sei ich ja richtig schwerreich – das ist Reichtum, neu definiert. Als ich dann auf dem Weg zur U-Bahn war, ging mir ein Liedtext durch den Kopf, der zu meiner Lage vielleicht ganz gut gepaßt hätte. „Werd‘ ich am Galgen hochgezogen, weiß ich, wie schwer mein Arsch gewogen.“, so sangen einst In Extremo. Hab ich ab und zu ganz gerne gehört, sind aber mit den Jahren in Vergessenheit geraten. Heut‘ hör ich auch andere Musik. Dummerweise sind es dann nicht die Lieblingslieder, die mir Ohrwürmer bescheren, sondern der Dudelfunk aus dem Radio. Heute war’s „Shake it up“ – nur: mit Schütteln war bei meinem Geldsack nichts mehr zu machen. Sechs Kilo auf dem Rücken zu transportieren, das liegt bei mir schon ein Weilchen zurück, und damals gab es bei mir dann „Dieser Weg wird kein leichter sein:“ in Dauerschleife.

Heute war der Weg zwar einfach, aber die Last gar übelst schwer: Schlepp as schlepp can. Und wozu die ganze Aktion? Ich hatte mich insgeheim schon auf ein dreistelliges Sümmchen gefreut, diesmal aber war’s dann doch nur ein U-Hu (unter hundert). Kein Wunder, bei der Menge an roten Münzen…

Irgendwie war früher mehr Lametta

Orkan Billie war da …

… und hat uns die Ausläufer dagelassen. Dieses Heulen und Gerüttel an allem, was an der Hausfassade und am Dach so dran ist (Rolläden, Satellitenschüssel, Dachziegel, etc) klang ziemlich ungemütlich, und wir wurde leicht mulmig, wie es bei solchen Stürmen meistens bei mir der Fall ist.

Umso größer war heute morgen die Überraschung, als ich – auf größere Verwüstungen gefaßt – heute morgen aus dem Fenster schaute und mir den Garten von oben betrachete. Das einzige, was der starke Wind umgeworfen hatte, war ein Gartenstuhl aus Plastik, der scheinbar eigentlich recht stabil auf seinen vier Füßen auf dem Rasen gethront hatte. Das leichtfüßige Vogelhäuschen mitsamt dem lose eingestreuten Vogelfutter blieb dagegen unbeeindruckt stehen. That’s strange.

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Das erinnert mich an den letzten Sturm, den wir vor Jahren hatten – ich glaube, der hieß Kyrill (oder so ähnlich) – da riß es in der Nachbarschaft einen riesigen, meterhohen Nadelbaum von den Wurzeln, so daß der sich dekorativ zwischen Terrasse und Wintergarten der Länge nach hinlegte, während in unserem Garten eine vergessene, einsame Bierflasche unter der Gartenbank aufrecht dem Wind trotzte und tapfer bis zum Morgen standhielt. Das einzige, was sich in unserem Garten damals verteilt hatte, waren eine Menge Fichtenzapfen, die vom angrenzenden Grundstück zu uns hinübergeweht worden waren.

So kann’s gehen. Größere Schäden hat die vergangene Nacht uns nicht beschert, dafür haben wir aber nun den allerfeinsten Schnürlregen, der nicht mal einen Hund aus dem Haus treiben würde.

Colour my world

(Song von Petula Clark) —

Das alte Geraffel muss raus, damit wir endlcih ein Sofa reinstellen können. Und zwar eins, das wir auch die enge und gewundene Treppe hochbekommen. Da kommt nur eins in Frage, also eins, das wir zerlegt, Stück für Stück nach oben tragen können. Ein wuchtiges Ledersofa scheidet von vornherein aus.

Also ab zum Möbelschweden am Samstagmorgen – das Wunschsofa mit rotem Bezug gab’s auch vor Ort, nur der Transport nach Hause war etwas tricky. Das übelste war das Möbelumräumen, ja – alle Jahre wieder spielen wir Möbeltetris. Und als wir das Puzzle gelöst hatten, ging es auch schon auf Mitternacht zu. Zeit, das Sofa hochzutragen und vor Ort zusammenzubauen. Dann noch die Bezüge drüber, die ich entgegen der Aufbauanleitung nicht gebügelt habe. Tschakka!

Hu-Ha. Danhn noch einwenig relaxen und ab-ins-Bett.de, um ein Uhr nachts. Aber dafür sieht’s jetzt super aus: rotes Sofa vor lila Wand, wobei das lila irgendwo zwischen aubergine und bordaux dümpelt.

01 renov sofa wand

Ich find’s super!

„der Computer sagt Nein“

(Zitat aus „Little Britain“)

Och Menno.

Ich hatte es mir so schön vorgestellt – meine Jacke war endlich fertig und bereit, zusammen mit dem Rock beim letzten MMM getragen zu werden, und die richtigen Accessoires hatte ich auch endlich beisammen. Weißes Top und helle Strümpfe machen keine schöne Figur, also probierte ich das Kostüm zusammen mit einer dunkelblauen Bluse, marineblauer Strumpfhose und dunkelblauen hochhackigen Ankleboots. Schon besser, nur die Fotos, die sollte ich besser das nächste Mal zu Hause mit dem Selbstauslöser im Treppenhaus aufnehmen – und nicht versuchen, in den Duschräumen unserer Firma vor dem Spiegel ein Selfie zu produzieren. Wie ich schon früher feststellte, finde ich Selfies noch immer doof. Da kann ich mich verrenken, wie ich will – das wird nix.

Diese fruchtlosen Versuche werden durch diese „hübschen“ Aufnahmen dokumentiert.

06 schepp    04 ein bügel  05 zwei bügel

Wie Sie sehen, sehen Sie nix. Wieder ein Satz mit X (ha ha). Aber es sollte noch schlimmer kommen. Mittlerweile wissen meine Kollegen, dass ich mir ab und zu selbst was nähe und ich die selbstgenähten Sachen dann natürlich mittwochs trage, was dazu führt, dass ich jetzt jedesmal, wenn ich etwas neues anhabe, gefragt werde, ob ich die Sachen selbstgemacht hätte; leider muss ich dann ehrlicherweise verneinen, was auf die Dauer nicht sehr spaßig wird. Aber da muss ich nun durch, what shalls…

Jetzt aber zurück zum mißlungenen Mittwoch. Das Seidenjackett war im zugigen Büro angenehmer zu tragen als Strickware, die leider die fatale Neigung zum Kratzen hat – und die leuchtende Farbe bewirkte, dass ich mich zwischen all den gedeckten Blau-, Schlamm- und Violettönen wie ein knalliges Osterei fühlte. Nun ja, seit unserer Renovierungsaktion vom vergangenen Wochenende habe ich so richtig Lust auf Farbe. Jetzt, wo wir ein rotes Sofa vor einer lila Wand haben, möchte ich in puncto Buntheit den Möbeln in nichts nachstehen und kleide mich am liebsten in fröhliches 4711-Türkis. It’s fun and so much better through the dark winter hours.

Nach einem anstrengenden Tag freute ich mich so darauf, endlich die Bilder vom Morgen hochzuladen, aber o Schreck, die Kamera war weg. Ich Dussel hatte sie in der Mittagspause im Aktenschrank verstaut und vergessen, sie nach der Pause wieder in meine Handtasche zu packen – und so mußte sie leider im abgeschlossenen Aktenschrank übernachten. Gestern konnte ich sie dann wieder in meine Arme schließen. Mei, was für eine Freud‘ – nur war’s mit dem Text und der Verlinkung bei memademittwoch leider Essig.

01 ohne Kopf   02 von vorne   03 von der Seite

Aber vielleicht klappt’s ja am 17. Dezember – da ich so viel Selbstgenähtes oder -gestricktes ncoh nicht habe, werde ich dann wieder auf altbewährtes zurückgreifen müssen.

An Tagen wie diesen…

… wünscht man sich Unsichtbarkeit, wenn alles schiefläuft.

Eigentlich wollte ich nach langer Abwesenheit wieder einmal beim MMM mitmachen, denn mein Nachzügler zu der letzten AnNäherung ist endlich fertig geworden. Damals, zu Beginn dieses Jahres, war ich mit großen Plänen nach Bielefeld aufgebrochen; war ich doch tatsächlich so vermessen, zu glauben, dass ich außer dem langersehnten Kennenlernen netter Hobbyschneiderinnen bzw. Nähbloggerinnen auch noch ein ganzes, komplett gefüttertes Kostüm nähen würde,
bestehend aus Rock (Modell 118 aus Burda style 12/2013) und Kimonojacke (Modell 116a aus demselben Heft).
Wie das bei mir immer so ist, nehme ich mir viel vor und schaffe davon dann tatsächlich nur einen Teil, in diesem Fall der Rock (der übrigens 1a paßt – wenigstens ein Erfolg) und der nicht ganz fertig gewordenen Jacke nebst Futter, das auch schon zugeschnitten und zusammengenäht war. Fehlten nur noch folgende Arbeitsschritte: Futter einnähen, Säume an Ärmeln und Jacke umnähen, Druckknöpfe annähen und Bindegürtel herstellen. Eigentlich ziemliches Pillepalle für alte Hasen; da ich mich aber nicht als alten Hasen sehe und mit den Beschreibungen in der Anleitung nicht immer so zurecht komme, wie ich es gerne hätte, schob ich den Prozeß der Fertigstellung und dessen Deadline immer weiter vor mir her: erst Ostern, dann Dienstjubiläum, dann Hochzeitstag… irgendwie war das alles nix.

Als letzte Gelegenheit hatte ich mir unsere Firmenweihnachtsfeier ausgesucht – die sollte heute stattfinden (deshalb auch die vorgesehene Präsentation zum gestrigen MMM) – aber da hatte ich auch noch nicht mit einer fiesen Erkältung gerechnet, die mich jetzt ausknockt und ins Bett treibt. Irgendwas ist ja immer. Trotzdem möchte ich das Ergebnis meiner Prokrastination und die dabei entstandenen Tücken nicht unerwähnt lassen. Hier ein paar kurze Anmerkungen zu den einzelnen Arbeitsschritten:

Punkt 1, das Futter: Dass das Futter im Rücken eine Bewegungsfalte bekommen soll, hatte ich natürlich überlesen, doch ich konnte den Fehler noch in Bielefeld beheben, indem ich das Rückenteil genau in der Mitte halbierte und zwischen den beiden Hälften ein 2 cm breites Stück Futterstoff einfügte.

Punkt 2, das Futter einnähen: Darüber habe ich mir am längsten den Kopf zerbrochen und mich quer durchs Internet gelesen, und weil ich das alles so verwirrend fand, habe ich mich am Ende gar nicht mehr getraut, noch irgend etwas zu machen. Diese Phase hielt dann bis Mitte November an; dann hatte ich Urlaub und die Erleuchtung, wie ich diese gar nicht so komplizierte Aufgabe anpacke.

Punkt 3, die Säume an Ärmeln und Jacke umnähen: Diese Geduldsarbeit nahm ich mir dann auch gleich unmittelbar im Anschluß vor, machte dabei aber noch einen saudummen Fehler, was mich doppelt so viel Zeit wie geplant kostete.

Punkt 4, den Bindegürtel nähen: Übung darin habe ich, weil ich vor meinem Sommerurlaub einen Bindegürtel für einen Morgenmantel genäht habe. Und weil ich dieses Gefriemel mit dem Kochlöffel beim Wenden einfach nur ätzend fand, suchte ich nach einer anderen Lösung, die so aussieht, dass ich den Gürtel doppelt so breit und zuzüglich Nahtzugaben zuschneide, ihn dann der Länge nach zusammenfalte, alle Kanten nach innen umbügle, diese paßgenau aufeinander verstürzt zusammenhefte und mit der Hand aneinander nähe. Zum Schluß ziehe ich das ganze nochmal durch die Maschine und steppe einmal ringsum dicht an den Kanten entlang. Damit sich nix auflösen kann.

Punkt 5, Druckknöpfe annähen: Auch dabei kann man sich vertun und die Knöpfe falsch rum annähen. Dumm, wenn’s passiert – schön, wenn man’s noch rechtzeitg merkt.

Kommen wir auch schon zum leidigen Thema „Wunsch und Wirklichkeit“. Vom Foto weicht die Wirklichkeit stark ab – dokumentiert durch ein paar Selfies auf dem Flur:

 

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Mit ordentlicher Frisur, schwarzem Top, schwarzen blickdichten Strümpfen und schwarzen Ankleboots würde das Ganze vielleicht noch ewas hübscher aussehen. So sehe ich eventuell doch etwas zu unförmig aus (zumindest fühle ich mich so). Vielleicht gesellie ich mich damit beim nächsten MMM zu euch.