Der Countdown läuft : „The Husbands of River Song in deutschen Kinos!“

 

… nur noch wenige Stunden, bis wir bei dem Event der letzten Januarwoche dabei sein können – den Artikel habe ich zuerst hier gesehen… und Tickets gesichert. Das Christmas-Special auf der großen Leinwand. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen und freu‘ mich wie Bolle.

Der Gallifrey-Bote

Wie gut, dass ich, als ich diesen Blog vor einem knappen halben Jahr begann, keinen Anspruch darauf erhoben hatte, mit allen News immer superaktuell zu sein. Diese Meldung ist mir nämlich vor einer Woche tadellos entwischt, aber ich hole sie trotzdem nach. Weil warum nicht.

Cinemaxx bringt The Husbands of River Song ins Kino!

Am Donnerstag, den 28. Januar werden 26 Cinemaxx-Kinos in Deutschland in einer einmaligen Vorstellung das letzte Christmas Special zeigen. Es ist das dritte deutsche Kino-Event dieser Art, doch nachdem The Day of the Doctor und Deep Breath jeweils am Tag der Original-Ausstrahlung im Kino zu sehen waren, findet dieses Event über einen Monat später statt. Weihnachtsstimmung ist da zwar schon lang keine mehr. Aber Doctor Who-Stimmung ist schließlich immer.

Die Folge wird in der englischen Originalfassung gezeigt und (diese Information versteckt sich recht gut in der Presse-Mitteilung) von zwei exklusiven Behind the Scenes-Clips begleitet sein.

Falls ihr…

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Vier Fakten über Blitzeis, die Sie verblüffen werden

Heute beginne ich mit einer Spoiler- und Triggerwarnung. Denn dieser Beitrag in der Kategorie „Satire“ parodiert den unsäglichen Trend in Onlinemagazinen, mit reißerischen Überschriften Klicks anzulocken, wie das Futter die Fische: „10 Dinge, von denen ihr wahrscheinlich zu viele besitzt“ und „Fünf Yoga-Workouts für eine tolle Figur“ (brigitte.de) oder „Der Satz, der mein Leben komplett verändert hat“ (huffingtonpost.de) – dies sind nur einige Beispiele, bei denen sich mir die Haare sträuben. Da finde ich den „Stachelbär“, unsere Schülerzeitung, die wir damals in den 80er Jahren hatten, stilistisch wesentlich ausgereifter. Aber den gibt es nun nicht mehr, und so muss ich als Laienschriftstellerin zu anderen Mitteln und Wegen greifen und die Gelegenheit dort am Schopf packen, wo sie sich bietet.

Dazu ist mir kein Trick zu billig und kein Paparazzifoto zu peinlich, als dass man ihn/sie/es nicht doch noch irgendwie verwursten könnte, und um des Aha-Effektes willen. Und so muss nun das Wetter herhalten. Genauer gesagt, das Blitzeis, dem Straßen und Gehwege vergangenes Wochenende zum Opfer gefallen sind.

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Fakt eins: Den Begriff Blitzeis sollte man englisch sprechenden Menschen nicht mit „Blizzard“ übersetzen. Einen Schneesturm hatten wir nämlich nicht.

Fakt zwei: nicht einmal Gänse kommen auf Blitzeis sicher vom Fleck. Um zu einem eleganten Flug abheben zu können, müssen diese sonst so geschickten Vögel ordentlich Anlauf nehmen – und das kann bei einer durchgehenden Eisdecke zu einer Bauchlandung führen. Leider habe ich nur ein Foto von den auf dem Eis stehenden Gänsen. Von dem mißglückten Flugversuch dagegen kein einziges.

Fakt drei: A propos abheben… wo weder Autos noch Züge fahren, hebt auch kein Flugzeug ab. Sollten Sie also in betroffenen Gebieten in einer Einflugschneise wohnen, können Sie sich auf ruhige Stunden freuen, während denen Sie zur Abwechslung auch mal wieder tagsüber dem Gezwitscher der Vögel lauschen können. Vorausgesetzt, es sind welche draußen.

Fakt vier: Streugut kann helfen, aber dazu sollte man es griffbereit haben und nicht ganz hinten im Schuppen, hinter den abgestellten Fahrrädern aufbewahren. Nichts ist uncooler, als sich einen Hexenschuß beim Herausheben des schweren Eimers zu holen. Und dann den Inhalt bitte auch auf die Eisfläche streuen. Keinesfalls sobald der Regen einsetzt – denn dann nützt es nämlich gar nix.

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Nach diesen erhellenden Momenten wünsche ich für die nächste Runde gutes Gelingen, obwohl es zur Zeit eher nach Frühling als nach Winter aussieht.

# 12 letters of handmade fashion : Januar

Bei der letzten AnNäherung hatte ich mit dem Nähen eines Kleides begonnen, das für den diesjährigen Dressmakers Ball bestimmt ist, aber auch hervorragend in das Projekt „12 letters of handmade fashion“ passen würde: An jedem Monatsersten wird bei den Bloggerinnen, die dieses Projekt ins Leben gerufen haben, ein Buchstabe ausgelost, zu dem diejenigen, die daran teilnehmen möchten, bis zum 27. desselben Monats etwas Selbstgemachtes präsentieren sollen. Das kann gestrickt, gehäkelt, genäht, oder was auch immer sein, aber es sollte unbedingt selbstgemacht sein. Gezogen wurde auf dem Blog von tweedandgreet der Buchstabe

                             W

Wie sich schon zu meiner Bestürzung während des AnNäherungswochenendes abgezeichnet hat, wurde das Kleid nicht fertig bzw. es ist zu einer Baustelle mutiert, die bis zum Ball behoben sein muss, denn es ist zu eng geworden. Das bedeutet, ich muss mich nochmal an die Seitennähte machen, denn was gibt es schöneres als das erneute Auftrennen? Ha ha, es sei denn, ich nehme bis zum Ball ein paar Pfündchen ab – aber brauche ich wirklich noch ein Kleid, für das ich abnehmen muss? Die Antwort lautet: Nein! Denn was nicht passt, wird passend gemacht.

Das schaffe ich aber nicht bis zum kommenden Mittwoch, weil ich in den nächsten Tagen selten vor 19 Uhr nach Hause komme, und ob ich dann noch große Lust zum Auftrennen und Neunähen verspüre…. wohl kaum. Und deshalb gibt’s von mir im Rahmen von 12 letters of handmade fashion nicht nur das unvollendete Corpus Delicti, das Wallis-Simpson-Wedding-Dress aus grünem Satin, präsentiert an der Puppe …

sondern auch ein Double Feature, bestehend aus Wollpullover und Wollfilzkappe. Den Pulli habe ich vor einiger Zeit selbst gestrickt, die Kappe ist mein Erstlingswerk im Nassfilzen.

 

 

W 04

 

Nun hoffe ich, dass beide Objekte noch zu der Aktion passen, denn beide sind schon seit längerem Bestandteil meiner winterlichen Garderobe, bestens bewährt bei Eis und Schnee; und freue mich darauf, die anderen W’s von denen bewundern zu können, die außer mir ebenfalls dabei sind.

AnNäherung 2016 : „Same procedure as last year?“

Same procedure as last year?“ – einerseits ja, andererseits auch wiederum nicht, denn so langsam glaube ich, dass ich wirklich alt werde, denn so gerädert wie diesmal war ich nach den letzten beiden AnNäherungen in Bielefeld nicht gewesen. Aber ich will mich nicht beschweren. Im Gegenteil: Auch wenn es wenig Schlaf gab – es war so toll, bei dem Treffen mit vielen anderen nähbegeisterten Frauen für ein langes Wochenende dabei zu sein; in diesem Jahr vom 15. bis 17. Januar. Dabei entstanden die vielfältigsten Kleidungsstücke: Jacken, Mäntel, Kleider, Hosen, Röcke, Blusen…

Auch von Hand wurde genäht: Jacke und Pulli inspired by Chanel und folglich auch genäht wie bei Chanel, sehr aufwendig und absolut meinen Respekt habend; und ein Jäckchen nach der Alabama-Chanin-Methode, ebenfalls sehr zeitintensiv.

Doch nicht nur das gemeinsame Nähen bereitete mir große Freude (auch wenn ich wieder mal nicht fertig geworden bin) und das Lernen, wie man z.B. einen nahtverdeckten Reißverschluss richtig einnäht, sondern auch die vielen Gespräche, die sich um Gott und die Welt und ums Nähen drehten. Ich glaube, diesmal war ich mehr mit Quatschen als mit konzentriertem Arbeiten beschäftigt. Nicht unerwähnt lassen möchte ich an dieser Stelle die Interviews von chrissys-naehkaestchen für den Podcast von nahtzugabe5cm mit acht anderen Teilnehmerinnen und mir. Den Podcast verfolge ich jedes Mal aufs Neue mit großer Spannung, wenn eine neue Folge davon online geht; und da ich nicht weiß, wer außer mir noch interviewt wurde, freue ich mich jetzt schon auf die Sonderausgabe von der AnNäherung 2016.

Für Technik kann ich mich ja grundsätzlich begeistern, diesmal war es eben mehr der Ton als das Bild, und nicht nur deshalb habe ich nicht sehr viel fotografiert. Vielleicht lag’s auch am Handy, das kaum noch Strom hatte und sich einfach nicht aufladen ließ – für heute muss eine Aufnahme der Pinnwände reichen.

01 Pinnwand.jpg

Auf den beiden Pinnwänden hefteten wir Skizzen unserer Projekte fest, und wer gute Augen hat, kann erkennen, welche Bandbreite sich hier auftat; das Kleid, das ich nähen wollte, wurde leider nicht ganz so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Zum einen machten mir die friemeligen Details ganz schön zu schaffen, zum andern franste der Satin höllisch aus, und so verbrachte ich wieder einmal einen Haufen Zeit damit, jedes der neun Teile einzeln mit Zickzackstich ringsum zu versäubern. Am Samstagabend war ich dann endlich happy, das Kleid so weit fertig zu haben, dass ich nur noch die Ärmel und ein paar Einfaßstreifen daran anzubringen brauchte, aber ach! – den Reißverschluss hatte ich nicht nur falsch, sondern auch noch äußerst lückenhaft eingenäht. Weil ich unter dem Einfluß von gekühltem Veltins die lästige, aber leider notwendige Auftrennerei nicht durchführen wollte, vertagte ich diese zeitraubende Tätigkeit auf den Sonntagvormittag – bei einer Länge von 60 Zentimetern reichte dafür die Zeit zwischen Frühstück und Mittagessen gerade so.

Zum Nähen kam ich nicht mehr; lieber ließ ich mir von kraut und kleid zeigen, wie man den Reißverschluss nach der Methode von The Great British Sewing Bee einnäht, und half ihr im Gegenzug bei den Feinarbeiten für die Gutscheintäschlein, die den lieben Organisatorinnen zugedacht waren. Das führt mich nun zu meinem letzten Anliegen, nämlich dem Orga-Team, bestehend aus alle wünsche werden wahr, drehumdiebolzeningenieur und mamamachtsachen (in alphabetischer Reihenfolge) für dieses wunderbare Wochenende zu danken, das leider mit Unmengen an Schnee gesegnet war.

Erfahrungsberichte zu der diesjährigen AnNäherung gibt’s bei mamamachtsachen.

AnKündigung : AnNäherung meets …

… 12 Letters of handmade fashion: Folge ich dem Link, lande ich bei einem Projekt, bei dem es mich in den Fingern juckt. Hier ziehen die Intitiatorinnen jeden Monat einen Buchstaben, zu dem man dann etwas nähen soll. Bis zum 27. des Monats hat man dann noch Zeit, sein Projekt vorzustellen. Bei tweedandgret ist nun das W gezogen worden, und zu dem Projekt heißt es

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„Bis zum 27. Januar habt ihr nun Zeit, euch ein Kleidungstück oder Accessoire zu diesem Buchstaben zu kreieren und mir eure Beiträge über Blogposts, E-Mail, FacebookInstagram oder Twitter zukommen zu lassen. Setzt euer Werk in Szene, erzählt uns etwas zum Schnittmuster und Stoff oder gebt Stylingvorschläge. Es geht darum, einander zu inspirieren und dazu zu motivieren, einfach mal mehr von unserer Kleidung selbst zu machen.“

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Zuerst dachte ich „oh no, was kann man denn zu einem W selber machen?“; dann fiel mir ein, dass ich noch vier Meter Satin seit November 2014 im Haus habe, aus dem ich ein Kleid für den SewAlong „Nix für Lemminge“ und den letzten Dressmaker’s Ball nähen wollte, ich aber nicht dazu gekommen bin.

Stoff für Kleid

Für das von mir favorisierte Modell war es nicht das richtige, also ging die Suche nach dem dazu passenden Schnitt weiter. Beim Ausmisten alter Burdahefte wurde ich dann in der Ausgabe 03/2008 fündig. Das Kleid gibt es in kurz (Modell 115) und mit Puffärmeln – und dann noch einmal in lang (Modell 116), und zwar als Brautkleid (links das Foto, rechts die technische Zeichnung – gefunden habe ich es hier:

https://nouvellegamine.wordpress.com/2011/07/26/sewing-wedding-dress/

 

 

Auf diesem Blog finde ich folgende Notiz: issue 3/08 had a bridal pattern inspired by wallis simpson’s wedding gown. it was perfect! easy to add length to the torso and skirt and easy to add width to the hips. i made a muslin first and worked out the kinks, mostly fitting through my hips. my measurements then were 34″-25″-38″ made from champagne silk shantung. i omitted the belt bc i loved the triple darts in the front and wanted to show them off„.

Das kann ich gut verstehen, den Gürtel möchte ich auch weglassen. Was man auf der technischen Zeichnung nicht sieht, ist der eingesetzte Godet im rückwärtigen Rockteil. Und ob das Kleid ein Wallis-Simpson-Kleid sein könnte, verrät der Blick aufs Original:

 

 

Beide Bilder habe ich auf pinterest gefunden:  Foto vom Brautpaar und Nahaufnahme des Kleides.

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Leichtes Kopfzerbrechen bereitet mir bisher noch der Schlitz am Ausschnitt, den ich schon als tropfenförmigen Ausschnitt ausprobiert habe und an der Aufgabe grandios gescheitert bin. Aber vielleicht wird’s ja diesmal was. Zugeschnitten sind die Teile – die AnNäherung kann losgehen. Zusätzlich motivierend könnten auch die Schuhe wirken, die ich zu dem Kleid trage möchte.

 

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W wie „Wow-Kleid“, wie „Wallis-Simpson-Kleid“ oder schlicht und einfach „Wedding Dress“?

Me Made Mittwoch : mein liebstes Kleid aus 2015

Völlig außerplanmäßig und noch halbverschlafen taumel‘ ich umher, um noch einmal am ersten MeMadeMittwoch des Jahres 2016 das zu präsentieren, was sich im letzten Jahr zu meinem Lieblingsstück entwickelt hat – mein blaues Bouclékleid fürs Büro, das ich nach Burda-Schnitt Nr. 111 aus der Ausgabe 10/2015 bei der AnNäherung Süd für den Working Girl Sew Along genäht habe – Vorlage: Link anklicken! – Resultat:

 

 

 

Bevor ich mich jetzt umziehe, Kaffee trinke und mich ans Schnittabnehmen und Zuschneiden für mein kommendes Projekt mache: noch mehr Lieblingsstücke finden sich beim MeMadeMittwoch von heute.

Bevor sie ganz verschwunden sind : Handwerksbetriebe in Offenbach

Leider verschwinden sie mehr und mehr aus unseren Städten: Handwerksbetriebe wie z.B. der Bäcker oder der Metzger an der Ecke (und die damit verbundenen baulichen Gegebenheiten); ich erinnere mich noch gut an das Haus, in dem ich zweiundzwanzig Jahre gewohnt habe und in dem es auch eine Bäckerei, samt Backstube, Warenlager und Verkaufsraum gab. Den Verkaufsraum zierten Wandmalereien, und das Konfekt wurde in gläsernen Vitrinen präsentiert, aus denen es mit einer silbern glänzenden Zange herausgenommen und liebevoll verpackt wurde. Die Bäckerei ist schon lange Vergangenheit, und mit ihr gegangen sind auch die Wandmalereien – bald darauf hielt ein Geschäft nach dem anderen hielt nur für kurze Zeit Einzug in jenen Räumen. Zurück blieben weiße Wände und eine nichtssagende Fassade, die keinen Rückschluß mehr auf das gibt, was einst dort war.

Hätte ich nur damals meine Erinnerungen in Bildern festgehalten… so oder ähnlich haderte ich lange mit mir; auch das ist Jahre her. Heute halte ich solche Momentaufnahmen fest, wenn ich sie sehe.

Im aktuellen Fall ist es eine ehemalige Bäckerei, die entdeckt habe, als ich auf dem Weg zu meinem Zahnarzt einmal eine andere Strecke gelaufen bin als sonst. Der Name auf der Tür ist nicht identisch mit dem auf der Leuchtreklame, aber das macht nichts – Eingangstüren dieser Art sehe ich inzwischen nur noch selten, und auch bei den Leuchtreklamen sieht es nicht besser aus. Bei den immer schneller voranschreitenden Veränderungen kann es sich vermutlich keiner, der ein Geschäft gerade erst eröffnet hat, eine solch aufwendige Beschriftung leisten – wer weiß denn, ob es den Laden in einem halben Jahr an dieser Stelle überhaupt noch gibt…

Ähnliches befürchte ich für die Blumenläden, die in meiner Stadt so nach und nach ihre Pforten schließen; in dem Laden, in dem ich jahrelang meine Blumen gekauft habe, ist zwar jetzt wieder ein Blumenladen, und dort habe ich auch wirklich sehr schöne Pflanzen erstanden – leider hatte der Inhaber dieses alteingesessenen Betriebes nicht so viel Glück:

Dieses architektonische Kleinod wird bald abgerissen werden, um neuen Wohnungen zu weichen. Hier darf ich ihm noch ein letztes Mal huldigen.

Der Winter kommt …

… und wir grillen.

 

Nachdem wir heute morgen unzählige Kraniche gesichtet haben, die sich zu dem großen Vogelzug nach Süden sammeln, legten wir echt leckere Würstchen auf den Grill und genossen das schöne Wetter beim anschließenden Spaziergang.

 

2015 im Rückblick : für Statistikfans

Zunächst wollte ich es ja eigentlich nicht, aber dann erinnerte ich mich, dass ich es beim letzten Mal versäumt hatte, den hübsch gestalteten wordpress-Jahresrückblick zu veröffentlichen und mich danach ein wenig geärgert habe.

Da dies nun schon mein zweiter ist (ja, so lange bin ich schon dabei) – gibt es mit Verzögerung nun doch noch den für 2015. Et voilà :::::

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Die WordPress.com-Statistik-Elfen haben einen Jahresbericht 2015 für dieses Blog erstellt.

Hier ist ein Auszug:

Die Konzerthalle im Sydney Opernhaus fasst 2.700 Personen. Dieses Blog wurde in 2015 etwa 19.000 mal besucht. Wenn es ein Konzert im Sydney Opernhaus wäre, würde es etwa 7 ausverkaufte Aufführungen benötigen um so viele Besucher zu haben, wie dieses Blog.

Klicke hier um den vollständigen Bericht zu sehen.

 

Nun soll es das aber auch schon mit den Rückblicken gewesen sein, und die neue Arbeitswoche – die erste im neuen Jahr kann beginnen.

Der Brüller des Tages

 

:FILMPLAKAT:

 

Ich weiß ja nicht, ob Sie’s schon wussten, aber ich liebe den schrägen Humor von Der Postillon – Satire Online… Die Schlagzeile „Trilogie geplant: Hollywood kündigt Fortsetzung von „Dinner for One“ an“ kündigt ein Highlight der Filmkunst an, auf das ich mich jetzt schon freue, falls es denn wahr wäre (ist es natürlich nicht, ist bloß Satire).

Ach ja, schon immer wollte ich wissen, wie die Rache des Tigers an dem aussieht, der ständig gegen ihn stößt und ihm Jahr für Jahr in der Silvesternacht eine üble Migräne beschert. Da hat auch Tiger Balm keine Chance.

Ich hoffe nur inständig, dass kein Butler bei den Filmaufnahmen zu Schaden kommt, denn das wäre jammerschade.