Das Werk zum Wort 4/52 : Lunch

 

Woche 4 des Projekts „Das Werk zum Wort“ von Stepnwolf – 48 weitere sollen folgen; nur werde ich nicht bei allen dabei sein.

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Ein Jahr lang jede Woche ein Wort. Dazu ein passendes Werk. Musikalisch, filmisch, literarisch. Alles geht. Alles darf. Solange sich das Werk dem Wort widmet. Und einige Worte zum Werk entstehen. Mitmachen darf jeder. Eine Woche lang. Bis zum nächsten Wort. Einfach in den Kommentaren euer Werk zum Wort verlinken. Und hier jede Woche das nächste Wort erwarten.“

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Und heute im Angebot:

Lunch

Ich packe meine Lunchbox und nehme mit… Melone? Nein, moderne Kunst. Was eignet sich da besser als ein Stilleben?  Oder darf es doch eher etwas im Stil von Jack Vettriano sein? Dessen Gemälde heißt immerhin „Lunch on the Beach“ (https://www.oilpaintingsgallery.com/ProdImages/Lunch-on-the-Beach-big.jpg):

Manchmal sieht mein eigener Lunch dann aber so aus:

 

Hauptspeise (https://i.pinimg.com/564x/34/ab/a0/34aba059130f0ec4ef52b0fdb1c014e5.jpg):

Nachtisch (https://i.pinimg.com/564x/a7/40/9e/a7409e7164def41b5830a0b58ac332f8.jpg):

 

Getränk (https://i.pinimg.com/564x/02/de/98/02de98c51e09a6341b4fb164753ac18a.jpg)


 

Längst nicht so stilvoll wie bei Vettriano, aber schneller in die Tat umzusetzen. — Das nächste Wort lautet Hoffnung.

ABC-Photography : D wie Dachlandschaften

 

 

In der heutigen Ausgabe des „neuen/alten Projekts ABC“ von wortman, das seit dem 6. Januar 2019 existiert, möchte ich euch in eine andere Welt mitnehmen, denn heute ist das D dran.

 

D wie Dachlandschaften

In einer Welt, in der die gefühlte Mehrheit den Blick unentwegt auf die Displays ihrer Smartphones heftet, möchte ich den Blick nach oben lenken, auf die Dächer hoch über der Stadt…

 

 

und zwar im Detail (auch ein D): eine steinerne Figur auf dem Dachfirst des Häuserensembles der Ramsay Gardens in Edinburgh, unweit der Burg, und eine Aufnahme, die symbolisch für alle „Chimney Pots“ Großbritanniens steht. Hier wird der Beruf des Schornsteinfegers gewiß nicht aussterben, und das führt mich zurück in meine Kindheit – denn schon damals haben mich Dächer und das, was auf ihnen sein könnte, fasziniert. Schornsteinfeger war einer meiner Traumberufe; als ich dann aber irgendwann festgestellt habe, dass ich zwar gerne in den Bergen wandern gehe, aber Angst davor habe, von einem Dach herunterzufallen, war’s das dann.

Dennoch gibt es faszinierende Dachlandschaften, wie zum Beispiel die unzähligen Türmchen auf dem Loire-Schloss Chambord, Aufnahmen von Dächern in Paris oder London Rooftops.

Und damit ist mein Ausflug über die Dächer von Nizza, äh, Edinburgh auch schon wieder beendet.