Das Werk zum Wort 13/52 : Mutter

 

 

Woche 13 des Projekts „Das Werk zum Wort“ von Stepnwolf – 39 weitere sollen folgen; nur werde ich nicht bei allen dabei sein.

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Ein Jahr lang jede Woche ein Wort. Dazu ein passendes Werk. Musikalisch, filmisch, literarisch. Alles geht. Alles darf. Solange sich das Werk dem Wort widmet. Und einige Worte zum Werk entstehen. Mitmachen darf jeder. Eine Woche lang. Bis zum nächsten Wort. Einfach in den Kommentaren euer Werk zum Wort verlinken. Und hier jede Woche das nächste Wort erwarten.“

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Geht es nur mir so, dass ich das aktuelle Wort immer schwieriger finde als das davor? Heute dreht sich alles um die

Mutter

mit der sich so einige Werke in der Kunst beschäftigen: Lieder und Filme mit dem Titel „Mother“ oder das berühmte Gemälde von Whistler. Was aber, wenn die Eltern tot sind und eine andere Person ihre Stelle einnehmen muss? Mir fällt dazu eine Buchreihe ein, die ich früher sehr gerne gelesen habe: „Geli“ von H.E. Seuberlich.

In dem zweiten Band „Geli unterwegs“ ist es die große Schwester, die ihrem kleinen Bruder plötzlich die Mutter ersetzen muss. In diesem Fall begibt sie sich auf eine gefährliche Reise, um den Kleinen über die Grenze, hoch in den Bergen, aus dem Balkan nach Österreich herüberzuholen.

 

 

 

Angelika, liebevoll Geli genannt, musste vor einiger Zeit selbst den beschwerlichen Weg auf sich nehmen, und hat es trotz aller widriger Umstände geschafft, sich nach ihrer Zeit in einem Flüchtlingslager ein Leben und einen Freundeskreis aufzubauen, aber jetzt muss sie ihren kleinen Bruder, der von einer engen Freundin in der alten Heimat nicht mehr länger versorgt werden kann, zu sich holen. Was nach einem aktuellen Flüchtlingsdrama klingt, wurde aber bereits in den Fünfziger Jahren von Hans Erich Seuberlich geschrieben, der bis 1957 achtundzwanzig Jugendbücher verfasst hat. Die Buchserie um Angelika Geisler umfasst sechs Bände:

 

 

Geli die Fremde (1951), Geli unterwegs (1952), Viele Fragen um Geli (1953), Freude mit Geli (1954), Wir hören Geli (1955) und Ferien unterm Halbmond (1956), erschienen im Verlag „Die Boje“.                — Das nächste Wort lautet: Zeit.

 

 

ABC Photography : M wie Mittagessen

 

 

Die heutige Ausgabe des „neuen/alten Projekts ABC“ von wortman, das seit dem 6. Januar 2019 existiert, dreht sich um das M, und da ist es ein Zufall, dass ich ganz aktuelle Fotos habe, und zwar von meinem „Social Day“, für den ich von meinem Arbeitgeber freigestellt worden bin:

 

M wie Mittagessen

Pro Jahr dürfen wir an maximal drei „Social Days“ teilnehmen, ob es sich nun um das Aushelfen bei der Frankfurter Tafel, um Begleitung von Senioren zum Weihnachtsgottesdienst oder zur Unterstützung eines gemeinnützigen Vereins in Wiesbaden handelt. Ich habe mich für die letztgenannte Einrichtung entschieden.

Dort haben drei meiner Kollegen und ich bei der Zubereitung des Mittagessens für Kinder und Jugendliche geholfen, für die nicht nur von diesem Verein eine warme Gratismahlzeit aus frischen Zutaten gekocht wird, sondern die dort mittags für zwei Stunden eine Anlaufstelle haben, wo sie zur Ruhe kommen und Freunde treffen können.

Während meine Kollegen damit beschäftigt waren, aus Laugengebäck, Suçuk, Thunfisch, Gemüse und Käse dreierlei Laugenpizzen zu zaubern, kümmerte sich die Leiterin zusammen mit mir um den Nachtisch: Bananen-Tiramisu.

 

 

Als wir dann alles fertig hatten, ging es quer durch Wiesbaden zu der Gemeinde, in der die Kids sich zum Essen und Quatschen treffen. Zu Beginn um 12:30 Uhr sprachen wir ein Tischgebet, dann kamen nach und nach immer mehr Jugendliche und verteilten sich an den Tischen. Wir vier fleißigen Helferlein setzten uns, nachdem wir die Portionen verteilt hatten, mit dazu und hatten einige sehr interessante Gespräche. Ungefähr sechzig Jugendliche kamen an diesem Tag, und bereits um 14 Uhr war alles leer gefuttert, was für diejenigen, die danach auf der Bildfläche erschienen, nicht so angenehm war.

Wir räumten dann alles auf und richteten den Saal für den nächsten Tag her, denn das Angebot gilt von Montag bis Freitag. Mir hat mein „Social Day“ dort sehr gut gefallen, und ich würde mich beim nächsten Mal wieder freiwillig melden, auch wenn ich für den Rückweg mehr als eineinhalb Stunden gebraucht habe.

 

Die 5 Besten am Donnerstag – Ergothek #126 : Die schlimmsten Fortsetzungen bei Filmen

 

Neulich hatte ich mich noch bei jemandem über grauenhafte Sequels unterhalten – zack, gibt es in der Ergothek bei Gina das passende Thema dazu:

 

Die schlimmsten Fortsetzungen bei Filmen.

 

Da fange ich doch gleich mal mit meinem Hassobjekt Nummer Eins an: Matrix Teil 3, nein – eigentlich schon der ärgerliche Cliffhanger am Ende von Teil 2, bei dem ich mich so richtig veräppelt gefühlt habe. Wie, ihr wolltet wissen, wie es weitergeht? Dann wartet mal schön bis zum nächsten Jahr.

Und weil ich grade so schön in Fahrt bin, bekommen bei mir die Harry-Potter-Verfilmungen Teil 6 und Teil 7 auch noch ihr Fett weg. Das waren dann schon drei.

SAW 3 wäre auch noch so ein Kandidat auf dieser Liste. SAW fand ich ausgezeichnet, SAW 2 konnte ich noch gerade so nachvollziehen, aber danach habe ich dann das Interesse verloren.

Bleibt noch ein fünfter Platz, und den habe ich für Disneys König der Löwen 2 reserviert – als Stellvertreter für Disney-Fortsetzungsfilme schlechthin.

Am Ende kann ich dann nur froh sein, dass noch niemand auf die Idee gekommen ist, von Titanic einen zweiten Teil zu drehen – oder Avatar.

Media Monday # 404 : The devil’s party

 

Am Samstag hab‘ ich mir den Teufel ins Haus geholt, denn was ich gar nicht mehr zu hoffen wagte, ist eingetreten: Jemand hatte ein Einsehen und die zweite Staffel von „Lucifer“ zurückgegeben, und damit konnte ich sie ausleihen. Die ersten drei Folgen habe ich schon hinter mir und mich köstlich amüsiert. Die neuerworbene vierte Staffel von „Poldark“ muss so lange warten, bis ich damit durch bin.

Womit ich nicht warte, ist das Sonntagabendritual mit den sieben Lückentexten des Media Monday:

 

Media Monday # 404

 

1. Lesend trifft man mich am ehesten beim Pendeln zur und von der Arbeitsstätte an, denn das ist mein Lieblingszeitvertreib bei langweiligen S-Bahn-Fahrten.

 

2. Lyrik ist eine ziemlich stiefmütterlich behandelte Nische, die ich aber nach und nach entdecken möchte.

Fenster

 

3. Jüngst wurde durch einen bestimmten Pin auf pinterest ja mein Interesse an dem, was die Inhaberin des Pins auf wattpad schreibt geweckt, da sie über sehr viele biografische Details aus dem Leben der Personen, über die sie schreibt, verfügt und ich gespannt darauf war, ob sie das Ganze zu einer stimmigen Handlung verarbeitet hat.

 

4. Leserunden und dergleichen mehr habe ich noch nicht mitgemacht, ich lese meistens das, worauf ich in der Bücherei stoße.

 

5. Der Ruf, den dann Genre Fan Fiction genießt, ist mir erst nach und nach bekannt geworden, ist aber für mich völlig unerheblich, weil ich zwar schon einige grottenschlecht geschriebene Storys gefunden habe, aber ich dafür schon einige wirklich gut durchdachte Geschichten in meiner Bibliothek abgespeichert habe, unter anderem eine Zeitreisegeschichte, in der die Personen aus dem Jahr 2013 durch ein Portal in das Jahr 1983 zurückgeschickt werden und nun zusehen dürfen, wie sie ohne Internet und Handy klarkommen müssen.

CD Regal 1

 

6. Bei Büchern entscheide ich ja meist nach dem, was der Klappentext verkündet, dem Text auf den ersten Seiten und wie dick und schwer so ein Buch ist. Wälzer mit gefühlten 1000 Seiten mag ich im Moment nicht lesen, und für unterwegs ist so ein Werk zu unhandlich.

 

7. Zuletzt habe ich endlich die zweite Staffel der Serie „Lucifer“ und das war mit einer langen Wartezeit verbunden, weil das Disc-Set ständig verliehen war. Und wie der Zufall es so will, startet kommenden Mittwoch auf Pro7 die neue Staffel von „Lucifer“ (ich tippe auf die dritte und letzte), direkt im Anschluss an die neue Staffel von „Grey’s Anatomy“.

 

Das Werk zum Wort 12/52 : Verlangen

 

Woche 12 des Projekts „Das Werk zum Wort“ von Stepnwolf – 40 weitere sollen folgen; nur werde ich nicht bei allen dabei sein.

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Ein Jahr lang jede Woche ein Wort. Dazu ein passendes Werk. Musikalisch, filmisch, literarisch. Alles geht. Alles darf. Solange sich das Werk dem Wort widmet. Und einige Worte zum Werk entstehen. Mitmachen darf jeder. Eine Woche lang. Bis zum nächsten Wort. Einfach in den Kommentaren euer Werk zum Wort verlinken. Und hier jede Woche das nächste Wort erwarten.“

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All you got is this moment, The twenty-first century’s yesterday (…) I need you tonight
‚Cause I’m not sleeping“ *): 
Das war in den 80er Jahren, und hätte man mir diese Aufgabe vor 32 Jahren gestellt, hätte ich mich ohne zu zögern für diesen Clip entschieden. Aber so aufregend ich das immer noch finde und das der am häufigsten gespielte Song in meiner Playlist auf dem Smartphone ist – es gibt immer noch ein Werk, das weiter geht und zu dem aktuellen Wort

 

Verlangen

 

noch besser passt. Und so habe ich einer Künstlerin den Vorzug gegeben, an der ich mich nicht satthören kann und die immer wieder für eine Überraschung gut ist: Florence Welch (Kopf von Florence & The Machine) mit „Howl“ **):

 

 

 

 

Ist es pure Leidenschaft, das Verlangen nach dem Einen, um den alle Sinne kreisen? Oder das Werwolfthema neu interpretiert (obwohl das auch auf Vampire zutrifft)? – Vielleicht sogar beides zusammen. Aber in diesem Fall sind es nicht die Bilder, sondern der Text, der es in sich hat:

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If you could only see the beast you’ve made of me
I held it in but now it seems you’ve set it running free
Screaming in the dark, I howl when we’re apart

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Now there’s no holding back, I’m making an attack
My blood is singing with your voice, I want to pour it out
The saints can’t help me now, the ropes have been unbound
I hunt for you with bloodied feet across the hallow’ed ground

Like some child possessed, the beast howls in my veins

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Be careful of the curse that falls on young lovers
Starts so soft and sweet and turns them to hunters

A man who’s pure of heart and says his prayers by night
May still become a wolf when the autumn moon is bright

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Das Video ist zwar nicht das offizielle zu dem Song, sondern ein Zusammenschnitt aus anderen Clips – leider scheint kein offizielles Video zu existieren, darum dieses Mash-Up.

 

Das nächste Wort: Mutter

 


Video-Quellen: *) Need you tonight (INXS) – https://youtu.be/w-rv2BQa2OU?t=1    &    **) Howl (Florence & The Machine) – https://www.youtube.com/watch?v=DtXc9h2nki8

 

 

 

 

 

ABC Photography : L wie Luminale

 

Die heutige Ausgabe des „neuen/alten Projekts ABC“ von wortman, das seit dem 6. Januar 2019 existiert, beschäftigt sich erneut mit Lichtkunst, denn jemand hat mir beim Buchstaben I den Tip gegeben, dass ich beim L nochmals auf die Luminale eingehen könnte – darum also nun

 

L wie Luminale

Die Luminale findet in jedem geraden Jahr gleichzeitig mit der Fachmesse „Light & Building“ statt und ist inzwischen so groß, dass ich keinen Überblick mehr habe, was sich anzuschauen lohnt und was nicht. 2018 hatte ich keine Lust, dort hinzugehen, nachdem ich in den vergangenen Jahren immer mit meinem Mann zusammen dort fleißig fotografiert habe. Mit dem Motorrad durch das nächtliche Frankfurt fahren und die schönsten Momente genießen und dann mit der Kamera einfangen; das wird es in dieser Form nicht mehr für mich geben, aber 2020 vielleicht auf eine andere Weise.

Dafür aber präsentiere ich jetzt einen Querschnitt meiner besten Aufnahmen von 2012, 2014 und 2016, die ich mit unterschiedlichen Kameras gemacht habe und von denen ich eine letztes Jahr auf der Fahrt nach Dänemark verloren habe.

2012

2012 war ich zum ersten Mal auf der Luminale und habe vorwiegend in Offenbach fotografiert; mit meiner digitalen Spiegelreflexkamera habe ich dabei mit Langzeitbelichtung ohne Stativ und Blitzlicht *) experimentiert. Die Bilder sind im Offenbacher Hafengebiet entstanden, damals noch unbebaut – heute ein neuer Stadtteil:

 

 

In einem denkmalgeschützten Ensemble von Fabrikhallen gab es etliche Installationen zu sehen, von denen ich nicht nur die Discokugel, sondern auch das bunt beleuchtete Pferdeskelett am faszinierendsten fand:

 

Den Verwischungseffekt bei den vorbeiflanierenden Besuchern hatte ich beabsichtigt. Und wenn ich schon bei länger aus der Hand belichteten Bildern bin, die nicht verwackelt sind, so lege ich noch zwei Aufnahmen aus Frankfurt nach:

 

2014

Und wieder war ich im Hafengebiet von Offenbach unterwegs, diesmal im Kulturzentrum „Hafen 2“ mit deutliche weniger Kunstinstallationen als zwei Jahre zuvor. Eine war dieses gemütliche „Wohnzimmer“:

 

 

Mein persönliches Highlight war jedoch wieder die Modenschau von der Hochschule für Gestaltung (HfG) – die unter Schwarzlicht über den Laufsteg schreitenden Models waren Studenten der HfG:

 

 

Die Bilder sind zwar nicht gestochen scharf, aber mir gefallen verwischte Aufnahmen, die für mich Bewegung symbolisieren. Sie haben ihren ganz eigenen, impressionistischen Reiz für mich.

 

 

2016

Die Wissenschaft hat festgestellt… dass die Luminale Museen als Veranstaltungsorte enthält.

 

Okay, dieses Bild hat weder etwas museales noch wissenschaftliches, aber ich fand die Farben so toll. Aber jetzt dafür: Wie schon eingangs erwähnt, mit dem Motorrad durch das nächtliche Frankfurt von Museum zu Museum zu fahren oder an anderen Orten physikalische Experimente zu beobachten, hat definitiv etwas.

 

 

Beim letzten Bild schließt sich der Kreis. Es ist nicht nur das einzige, auf dem die Projektion auf die Fassade gut zu erkennen ist, während die Geldprojektionen bei der Deutschen Bank auf meinen Fotos keinen Glanzpunkt der Fotokunst darstellen – bei dem Gebäude auf dem Bild handelt es sich um das einzige Museum, das mit einem L anfängt, das Deutsche Ledermuseum.

 

 

Und damit stellt dieses Bild den perfekten Abschluss für meine Fotostrecke zum Buchstaben L dar.       

 

                            


*) Langzeitbelichtung, technische Details zum Abschluss:

Bilder 1 bis 4: 1/80 sek., 1/25 sek., ½ sek., 1/1000 sek. / Discokugel nachts: 1/50 sek. / Lichtpferd: 2 sek. / eiförmige Skulptur: 1/15 sek., 1/50 sek. / Drei Lampen: ½ sek. / Modenschau, Lady in red: ½ sek. / Übrige Models: ½ sek., 1/3 sek., 1/8 sek / schwingendes Seil: ½ sek., 1/30 sek., 1/60 sek.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die 5 Besten am Donnerstag – Ergothek #125 : Die besten Bauwerke

 

Gina is back mit einem echten Sightseeing-Thema, nämlich den für uns fünf besten Bauwerken. Die ganze Welt ist voll davon, und deshalb habe ich mir fünf ausgesucht, die ich schon einmal besucht oder wenigstens aus der Nähe gesehen habe.

 

Windsor Castle

Sacré-Cœur de Montmartre

Das Jugendstilbad in Darmstadt

Die alte Eisenbahnbrücke über den Firth of Forth

Wasserschloss Chenonceau

 

Und jetzt die fünf schönsten, die ich gerne noch besichtigen würde:

Die Alhambra

Das Chrysler-Gebäude in New York

Die Seattle Space Needle oder den CN-Tower in Toronto

Die Felsenkirchen von Lalibela

Santuario Dom Bosco in Brasilia

Die letzte Kirche eigentlich auch nur wegen ihrer Fenster, die den Sakralbau in blaues Licht tauchen.

 

PS: Ich hatte am 21. März aus Protest einen Blog-Nix-Tag eingelegt und mein Blog auf Privat gestellt. Daher gibt es meinen Beitrag erst einen Tag später. 

Zum Schluss noch ein paar Impressionen aus 2008, als mein Mann und ich drei Wochen in Schottland unterwegs waren und noch eine halbe Woche Windsor drangehängt haben.

 

 

Die Bilder hat Andreas geschossen. Meine waren leider ein Fall für die Tonne.

 

Serienmittwoch bei Corly # 166: Filme-ABC

 

Es gibt bei Corlys Serienmittwoch wieder ein ABC, und zwar eines für Filme. Ich hätte es mir einfach machen und wahllos irgendwelche Filme aufschreiben können, aber tatsächlich habe ich alle 26 Filme gesehen; entweder im Kino oder im Fernsehen bzw. auf DVD. Bei manchen Buchstaben musste ich länger überlegen, aber wo es besser passte, habe ich den englischen Originaltitel verwendet.

A : Angels‘ Share – Ein Schluck für die Engel  ***   B : Boheamian Rhapsody   ***   C : A Clockwork Orange   ***   D : Doktor Schiwago

 

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E : Der Engländer, der auf einen Hügel hinaufstieg und von einem Berg herunterkamIn meinem Alphabet der Kandidat mit dem längsten Titel, dessen Originaltitel auch nicht kürzer ist.

F : Falling Down – Ein ganz normaler Tag   ***   G : Der Große Diktator   ***   H : Der Herr der Ringe

I : Indiana Jones und der letzte Kreuzzug   ***   J : James Bond 007 – Der Morgen stirbt nie   ***   K : The Killing Fields – Schreiendes Land   ***   L : Long Weekend  ***   M : Matrix  

N : Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens (deutscher Stummfilm von 1922 – der älteste Film in meiner Sammlung)   ***   O : Ocean’s 8   ***   P : Panzerkreuzer Potemkin (russischer Stummfilm von 1925)   ***   Q : The Queen

R : The Ring (das amerikanische Remake)   ***   S : Silver Linings (Drama mit Bradley Cooper und Jennifer Lawrence)   *** T : Die Tribute von Panem   ***  U : Der Untergang

V : Vom Winde verweht (mit 220 bzw. 238 Minuten inklusive Ouvertüren der längste Film in meiner Sammlung)   ***   W : We want sex   ***   X : X-Men 2

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Y : The Year my voice broke (Australisches Coming-of-Age-Drama von 1987) – den habe ich tatsächlich in der Originalfassung gesehen, als ich in Edinburgh abends in ein Programmkino gegangen bin.

Z : Zurück in die Zukunft.

 

Wie man sieht, ist alles dabei: neue und alte Filme aus unterschiedlichen Genres.