Media Monday # 409 : The very late edition

 

Heute geht es für mich tatsächlich erst am Montag los. Mir ging es schon gestern abend nicht so prickelnd, aber heute hat mich eine Magenverstimmung ausgeknockt. Inzwischen fühle ich mich wieder etwas besser, aber am Morgen hatte ich nur Energie zum Lesen. So habe ich mir die kurze Woche nicht vorgestellt. Nun aber gleich weiter zu den sieben Lückentexten des Media Monday:

 

Media Monday # 409

 

1. Nachdem mit „Avengers: Endgame“ nun das vorläufige Finale des MCU veröffentlicht worden ist , wartet bestimmt der nächste Superheld darauf, auf der Leinwand das Licht der Welt zu erblicken.

 

2. Immer wenn der nächste große Hype die höchsten Wellen schlägt, lässt der nächste Hype nicht lange auf sich warten. Zur Zeit ist es Game of Thrones, aber bis die 8. Staffel ins reguläre Fersehen schafft, wird das wohl noch dauern. Macht nichts, ich habe Geduld und kann warten.

 

3. Ohne seine Rolle als Der Doktor wäre David Tennant vermutlich nicht in meinen Fokus gerückt, und ich hätte nicht erkannt, was für ein vielseitiger Schauspieler er ist.

 

4. Mein Fahrrad hätte es ja auch mal verdient, ein wenig mehr Aufmerksamkeit zu bekommen, schließlich hat es lange vor sich hingestaubt, ist jetzt komplett neu gewartet worden, und der Sommer naht. Da bieten sich Radtouren doch geradezu an.

 

5. Nun, da die Osterferien auch schon wieder rum sind, merke ich, dass es in den Bussen und Bahnen wieder voller wird.

 

6. Immer wenn ich die Serie The Magicians sehe, muss ich ja daran denken wie sehr mich einmal die ersten vier Harry-Potter-Filme fasziniert haben. Nur, dass ich „The Magicians“ viel interessanter finde.

 

7. Zuletzt habe ich mich über Cortana geärgert, und das war zum Auswachsen, weil dieses blöde Programm, das ich nicht brauche und nicht will, ständig dazwischen quaken musste, wenn ich am Lesen und Kommentieren war.

Das Werk zum Wort 17/52 : Monat … in meinem Fall der September

 

Woche 17 des Projekts „Das Werk zum Wort“ von Stepnwolf – 35 weitere sollen folgen; nur werde ich nicht bei allen dabei sein.

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Ein Jahr lang jede Woche ein Wort. Dazu ein passendes Werk. Musikalisch, filmisch, literarisch. Alles geht. Alles darf. Solange sich das Werk dem Wort widmet. Und einige Worte zum Werk entstehen. Mitmachen darf jeder. Eine Woche lang. Bis zum nächsten Wort. Einfach in den Kommentaren euer Werk zum Wort verlinken. Und hier jede Woche das nächste Wort erwarten.“

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Heute ist der Begriff

Monat

dran, und da auch ein bestimmter Monat genommen werden darf, beschränkt sich die Auswahl auf zwölf – in meinem Fall sollte es Musik sein. Der unsägliche „Calendar Song“ von Boney M schlägt zwar alle Fliegen mit einer Klappe, aber den finde ich furchtbar… Nur: Welches Schweinderl hätten’s denn gern? – Aber warum soll ich mich überhaupt auf einen einzigen Monat beschränken? Heute bin ich mal so frei, meine persönlichen Top Eleven zu präsentieren, meinen Favoriten zuerst, danach alle anderen:

Trommelwirbel – Tusch – Vorhang auf für

Platz 1 : September

September ist zwar nicht mein Lieblingsmonat, aber dieser Song ist aus meiner Rangliste für mich der stärkste, und das Video dazu ist ein Filmdrama geworden: Wake me up when September ends (Green Day)https://www.youtube.com/watch?v=NU9JoFKlaZ0

 

 

Und deswegen darf das Video auch in voller Länge bewundert werden. Aber Vorsicht: es gibt stellenweise keine Musik, sondern herzzereißende Abschiedszenen und Action am anderen Ende der Welt.

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Platz 11 : April – April Love (Pat Boone) – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=von9jW-_eqI

Platz 10: Oktober – ein wenig Folk zum Warmwerden: October Song (Bert Jansch) – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=lD03hcvyL54

Platz 9 : März – und noch etwas Soul: March Song (John Tandy jr) – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Tn2aEXiisGc

Platz 8 vereint zwei Monate in einem : Januar & Februar – mit einem desinteressierten Publikum: January February I don’t understand (Barbara Dickson) von 1980 – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=TyZ9–3IpeM

Platz 7 : August – Zweistimmiger Gesang von einer mir bisher noch nicht so bekannten Künstlerin: The first day of August (Carole King) – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=kEwh7-tLnVA

Platz 6 : Dezember – diesmal etwas Metal als Kontrast zu dem ganzen Weihnachtsgedöns : Rose in December (Halestorm) – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=eW26yqvylKg

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Nach diesen sechs Songs, die ich ganz okay finde, kommen nun meine Top Five, denn die reißen mich am meisten mit.

Platz 5: Juni – bitte Taschentücher auspacken, denn es geht um eine Liebe, die sich nie erfüllen wird – I’ll be waiting here till the thirty-first of June: 31st of June (Petula Clark) – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=YWS7H56KlEE

Platz 4 : Mai – mein Lieblings-Gute-Laune-Song, der mich 2000 durch Cornwall begleitet hat: Maymorning (Runrig 1999 on Danish TV) – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=FYwoKI-ZbTU

Platz 3 : Juli – wenn sich Frisch-Verliebt-Sein so anfühlt, ist das der Knaller. Aber mit Feuerwerk: 4th of July (Amy MacDonald) – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=b3vls4kuKx8

Platz 2 : November – der Klassiker, die Taschentücher bitte noch nicht wegpacken, denn das geht mir so richtig ans Herz: November Rain (Guns’n’Roses) Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=8SbUC-UaAxE  — Oder eine Coverversion von Sandi Thom – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=wxE4pzvROcQ

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Das nächste Wort: Familie

ABC Photography : Q wie Quallen

 

Bei diesem Fotoprojekt von wortman wird Woche für Woche seit dem 6. Januar 2019 das Alphabet fotografisch dargestellt. Diese Woche ist das Q dran.

Wer hat behauptet, dass Q ein schwieriger Buchstabe sei? Ich selbst sogar? Den Quatsch habe ich nur zehn Minuten lang geglaubt, dann fiel mir ein, dass ich auf meiner selbstgestrickten „Weltreise“ im Sommer 2018 durch Norddeutschland nicht nur durch den Ort Quassel hindurchgefahren bin, sondern auch in Flensburg übernachtet habe. Und dort habe ich sie dann in einem Schaufenster gesehen: Quallen!

 

 

Es waren zwar handgearbeitete, aus Wolle, und keine echten – aber immerhin: Quallen. Der Buchstabe Q ist damit umgesetzt. Was man mit Q noch so findet? Quark oder Quadratlatschen? – Whatever you like.

Die 5 Besten am Donnerstag – Ergothek : Die Superhelden-Edition (m)

 

In Ginas Ergothek sind heute Superhelden gefragt. Mit Marvel- oder anderen Comicverfilmungen kann ich nicht viel anfangen, deshalb habe ich mich anderswo umgeschaut, denn es heißt ja auch „oder was dir sonst noch so einfällt. Hau rein!“ – Das möchte ich gerne tun. Also wundert Euch nicht, wenn meine Liste abseits von Marvel und DC Charaktere präsentiert, mit denen keiner gerechnet hat:

Gollum

Ohne ihn würde der Ring niemals in den Lavafluten des Schicksalsbergs von Mordor landen (Bildquelle: https://nypdecider.files.wordpress.com/2017/11/lord-of-the-rings-1.jpg)

James Bond 007

Den find ich einfach cool, und die Filme mit Sean Connery und Pierce Brosnan gehören zu den mir am liebsten (Bildquelle: https://i.pinimg.com/564x/50/9e/16/509e16e25cd52464352633cfbf08b3ce.jpg).

Captain Jack Harkness

Das alienjagende Oberhaupt der Geheimorganisation Torchwood kann nicht sterben, so gern er es auch würde. Man kann versuchen, ihn zu erschießen oder von einem Hochhaus zu schubsen, aber nach kurzer Zeit ist er wieder quicklebendig (Bildquelle: https://i.pinimg.com/564x/47/5a/83/475a837fbb7d76ddbcb1e577e9238ab4.jpg).

Doctor Who

Ein Reisender durch Zeit und Raum mit zwei Herzen– er regeneriert sich, um bei jeder Regeneration eine neue Gestalt anzunehmen (Bildquelle: https://i.pinimg.com/564x/96/2e/9c/962e9c583cda3152aaa099c530f366bb.jpg)

Fury

Der Held meiner Kindheit war ein Pferd, aber nicht irgendeins, sondern eins, das Gangster zur Strecke bringen und Hilfe holen kann (Bildquelle: https://i.pinimg.com/564x/17/b7/2a/17b72a9a59eb2da9f99579c23cc1da10.jpg)

Media Monday # 408 : pink moments

 

Die kurze Woche habe ich hinter mir, aber darf nun am Ostermontag arbeiten. Toll. Oder? —– Nicht. Okay, dafür kann ich mir dann an einem anderen Tag freinehmen…. Jetzt trinke ich mir dieses doch nicht mehr ganz so lange Wochenende schön, bei rosa Erdbeerlikör – von mir respektlos Tussilikör genannt. Nun aber ohne großes Gedöns zu den sieben Lückentexten des Media Monday:

 

Media Monday # 408

 

1. So ein viertägiges Wochenende bietet mir endlich mal wieder die Möglichkeit, mal das zu tun, wofür ich sonst eher weniger Zeit habe.

 

2. Tierische Gefährten in Filmen sind nicht immer lieb. Wenn ich da an Filme wie Cats & Dogs denke, zweifle ich an der Harmlosigkeit mancher Vierbeiner.

 

3. So manche vielgelobte Comedyserie oder Filmkomödie hat leider absolut nicht meinen Humor getroffen, wenn ich da z.B an „The Big Lebowski“ denke – ich glaube, ich bin für manches die falsche Zielperson.

 

4. Ob das Thema Zombies langsam aus- oder gar überreizt worden ist? Keine Ahnung, ich habe sie kaum auf dem Radar und kenne als einzigen Zombie-Film nur „Shaun of the dead“.

 

5. Das TV-Programm zu Ostern ist mir wurst, weil ich mich mehr mit dem Lesen von e-books auf wattpad und dem Abspielen von Musikvideos auf youtube beschäftige – und wenn ich Lust auf eine Serie habe, kommt eine DVD in den Player. Zur Auswahl stehen „The Magicians“ und die dritte Staffel von „Lucifer“.

 

6. Die Werbung für „Game of Thrones“ begegnet mir momentan fast überall, denn bald läuft die 8. Staffel.

 

7. Zuletzt habe ich auf youtube nach interessanten Coverversionen gesucht, und das war ein unterhaltsames Programm, weil ich auf eine tolle Live-Performance der kanadischen Band Heart gestoßen bin, in der sie „Stairway to Heaven“ für die Led-Zeppelin-Mitglieder im Publikum darbieten (Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=LFxOaDeJmXk):

 

Und für meine Schwester, die „Shallow“ von Lady Gaga und Bradley Cooper liebt, bin ich bei einer Parodie mit dem sinnigen Titel „A Star Wars is born“ hängengeblieben (Quelle : https://www.youtube.com/watch?v=D-Sv6fu-udU).

 

 

Das Werk zum Wort 16/52 : Kreuz

 

 

Woche 16 des Projekts „Das Werk zum Wort“ von Stepnwolf – 36 weitere sollen folgen; nur werde ich nicht bei allen dabei sein.

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Ein Jahr lang jede Woche ein Wort. Dazu ein passendes Werk. Musikalisch, filmisch, literarisch. Alles geht. Alles darf. Solange sich das Werk dem Wort widmet. Und einige Worte zum Werk entstehen. Mitmachen darf jeder. Eine Woche lang. Bis zum nächsten Wort. Einfach in den Kommentaren euer Werk zum Wort verlinken. Und hier jede Woche das nächste Wort erwarten.“

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Always look on the bright side of life. Ein Film, den ich mir nicht nur zu Weihnachten (zuletzt genau nach der 22-Uhr-Christmette), sondern auch zu Ostern anschauen kann, ist „Das Leben des Brian“ – denn hier werden Bibelfilme so herrlich auf die Schippe genommen. Wer kennt sie nicht, die Szene mit dem

Kreuz

Und in diesem herrlich skurrilen Film von Monty Python’s aus dem Jahr 1979 gibt es jede Menge Sprüche, die ich für ihren schwarzen Humor so liebe, z.B. vor der Kreuzigung: „Ja, ich weiß Bescheid. Zur Tür raus, jeder nur ein Kreuz, linke Reihe anstellen.“ – und während der Kreuzigung: „Nach den Statuten des römischen Besatzungsrechts haben wir ein Recht darauf, nach Stämmen geordnet gekreuzigt zu werden.“

 

 

 

 

Und am Ende erscheint das fliegende Suzizidkommando und begeht zu Füßen von Brian Harakiri. Besonders köstlich finde ich ja noch die Gardinenpredigt seiner Mutter. Aber unübertroffen ist dieser Song:

Always look on the bright side of life

always look on the light side of life

(…)

Always look on the bright side of death

just before you draw your terminal breath

Für mich ist dieser Film Kult, der religiösen Dogmatikern eine lange Nase dreht: Monty Python’s „Das Leben des Brian“ Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=3DXyRsOQ9Is

 

Das nächste Wort wird von stepnwolf bald bekanntgegeben und hier ergänzt, doch vorerst sind es noch drei Kreuze:    -Monat –        PS: Das Wort darf auch ein bestimmter Monat sein.

ABC Photography : P wie Plattfuß

 

 

Der Buchstabe in der heutigen Ausgabe des „neuen/alten Projekts ABC“ von wortman, das seit dem 6. Januar 2019 existiert, ist das

P wie Plattfuß

und hat nichts mit mit der gleichnamigen Filmreihe *) mit Bud Spencer zu tun, sondern mit einem „Geschenk“, das mir mein Auto am 1. April 2019 bescherte. Einen platten Reifen würde ich wohl kaum als Aprilscherz bezeichnen…

und erst recht nicht als den Wink vom Universum, endlich mal das Hinterteil vom Sofa hochzubekommen und mehr zu laufen. Ich glaube, während der Tage, in denen mein Auto in der Werkstatt stand, war ich noch nie so viel zu Fuß unterwegs wie im ganzen Jahr davor.

Das brachte mich auf die Idee, endlich das seit vier Jahren im Schuppen vor sich hin staubende Fahrrad ans Licht zu zerren, die Reifen aufzupumpen und die klemmende Gangschaltung überholen zu lassen. Jetzt ist es in der Werkstatt, und ich warte darauf, dass es bald fertig ist, damit ich dieses Jahr ganz viele Radtouren unternehmen kann.

A propos Werkstatt: wäre das nicht ein geeigneter Kandidat für den Buchstaben W? Ich könnte allerdings auch ein Foto von meiner neuen Windschutzscheibe hochladen – denn die gab es für 150 Euro gleich noch mit dazu. Und da sage noch einer, Urlaub zu Hause wäre günstiger, als zu verreisen.


*) Sie nannten ihn Plattfuß, Plattfuß am Nil, Plattfuß in Afrika und Plattfuß räumt auf.

 

 

 

 

 

Serienmittwoch bei Corly # 170 : Top Ten der Titelsongs aus Filmen

 

Again what learned: Dank Corlys aktueller Ausgabe ihres Serienmittwochs weiß ich jetzt, dass „Bitter Sweet Symphony“ von The Verve ein Song aus dem Film „Eiskalte Engel“ ist. Gab es nicht dieses Thema hier nicht neulich schon einmal? – Klar, in der 160. Ausgabe, aber das hält mich trotzdem nicht davon ab, mich an der Ermittlung einer alternativen Top Ten zu beteiligen. Damit auch andere Lieder eine Chance erhalten, die es im ersten Durchlauf nicht geschafft haben.

 

1) Bohemian Rhapsody

aus dem Film „Bohemian Rhapsody“ – Queen sind die absoluten Kings, und auch diesen Film habe ich letztes Jahr als zweiten Musikfilm, neben „A Star is born“ gesehen – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=fJ9rUzIMcZQ

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2) Always look on the bright side of life

Monty Python’s Kultfilm „Das Leben des Brian“ ist mein diesjähriger Beitrag zu Ostern. Herrlich respektlos werden hier Bibelfilme mit schwarzem Humor durch den Kakao gezogen. Ein Klassiker, der mir auch an Weihnachten gute Laune bringt – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=SJUhlRoBL8M

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3) Lose yourself

In dem Film „8 Mile“ von und mit Eminem erklingt dieses Lied zwar erst im Abspann, aber es ist für mich das stärkste Stück des Soundtracks und atmosphärisch dicht, dass ich Gänsehaut bekomme – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=_Yhyp-_hX2s

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4) The living daylights

In einer solchen Aufstellung darf natürlich kein James-Bond-Film fehlen, in diesem Fall der Titelsong zu „Der Hauch des Todes“, interpretiert von der norwegischen Popgruppe a-ha. Für mich noch besser als „A view to a kill“ von Duran Duran – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=de2rBeWNgFo

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5) Gee, Officer Krupke

Wahrscheinlich kennen die wenigsten dieses Lied aus „West Side Story“, in dem die Beteiligten einander die Verantwortung zuschieben, wenn es um kriminelle oder sich danebenbenehmende Halbstarke geht. Damit man den Text versteht, gibt’s ein Video mit deutschen Untertiteln – Quelle: https://youtu.be/a2Jbe–omMU?t=186

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6) Summer Wine

Diese Coverversion von Ville Valo und Natalia Avelon aus dem Film „Das wilde Leben“ über Uschi Obermaier gefällt mir fast noch besser als das Original von Nancy Sinatra und Lee Hazlewood – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=ONdsLfVZMso

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7) Hopelessly devoted to you

gesungen von Olivia Newton John in dem Klassiker „Grease“ – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=i52mlmJtyJQ

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8) The Ballad of Lucy Jordan

aus „Thelma & Louise“, gesungen von Marianne Faithfull ist eins der weniger bekannten Filmsongs, und der Song klingt auf Vinyl erst richtig klasse – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=S7GoTAmvxw0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9) Hallelujah

Dieses Lied wurde schon x-mal gecovert, aber zum ersten Mal gehört habe ich es in dem Animationsfilm „Shrek“ – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=v4tYJdDj3_8

 

 

 

 

 

 

 

10) A view to a kill

Noch ein Bond – „Im Angesicht des Todes“ – diesmal stammt der Titelsong von Duran Duran, und Roger Moore spielte James Bond. Seine Gegenspieler waren Christopher Walken und Grace Jones. Top Film – Quelle: https://youtu.be/k9qOXILOe38

 

 

 

 

Und zum Schluss noch ein ganz besonderes Schätzchen, aber es ist kein Filmsong im herkömmlichen Sinn. In dieser Szene wird nämlich dem zu disqualifizierenden Tanzpaar die Musik abgedreht, aber der Schuss geht nach hinten los, denn es sind die Zuschauer, die dem Publikumsliebling Scott & Fran den Sound und den Beat, den sie brauchen, um ihren Paso Doble beenden zu können:

 

Scott’s and Fran’s Paso Doble – Disqualification Scene/Final Dance

Der krönende Abschluss von „Strictly Ballroom“ – für mich der vielleicht beste Tanzfilm bzw. die beste Tanzfilm-Parodie – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=2c9k-y_D0iI

 

Media Monday # 407 : Wenn der Urlaub vorbei ist

 

und der Alltag wiederkommt, kann ich mich wenigstens auf eine kurze Woche mit nur vier Arbeitstagen freuen. Da wirkt das sonntägliche Ausfüllen der sieben Lückentexte des Media Monday wie eine kleine Flucht, bevor es mit neuer Kraft losgeht. Here we go:

 

Media Monday # 407

 

1. Die Entscheidung, mir einen bestimmten Film ansehen zu wollen, mache ich nicht abhängig von bestimmten Schauspielern oder Regisseuren, sondern allein von der Beschreibung der Handlung, dem Genre, der Originalität der Umsetzung und nicht zuletzt von der literarischen Vorlage. Wenn es sich um die Verfilmung des Romans eines bestimmten Schriftstellers oder einer bestimmten Schriftstellerin handelt, bekomme ich vorher schon so ein Gefühl, ob es was werden könnte oder nicht.

 

2. Serien, von denen bereits zig Staffeln existieren und von denen ich nur wenige Folgen gesehen habe, werden wahrscheinlich nicht den Weg auf meine To-Watch-List schaffen, denn das erscheint mir schon im Voraus zu anstrengend.

 

3. „James Bond 007 – Die Welt ist nicht genug“ hätte ich mir ja durchaus spannender/besser vorgestellt, denn a) habe ich mich schon von „Goldeneye“ und „Der Morgen stirbt nie“ blendend unterhalten gefühlt, b) ist Pierce Brosnan nach Sean Connery mein „Lieblings-Bond“ und c) mag ich die Band, von der der Titelsong stammt. Leider war diese Geschichte mit Sophie Marceau und Robert Carlyle als Gegenspieler doch nicht so mein Fall (video source:  https://www.youtube.com/watch?v=8C5NLfYdZaE)

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4. Ich kann gar nicht genau sagen, wann ich das letzte Mal so viele Bücher aus der Stadtbücherei auf einmal ausgeliehen habe. Zur Zeit stapeln sich bei mir „Die Asche meiner Mutter“ von Frank McCourt, „Geisterbahn“ von Ursula Krechel und „vox“ von Christina Dalcher.

 

5. Meine Kanadareise könnte für mich durchaus das nächste große Ding werden, was das Entdecken neuer Kulturen betrifft, schließlich war ich noch nie so weit von zu Hause fort.

 

6. Gerne würde ich ja wieder häufiger etwas von oder mit Musik sehen, aber bis Rocket Man oder Yesterday ins Kino kommen, dauert es noch so lange.

 

7. Zuletzt habe ich mich bis auf Seite 285 des dystopischen Romans „vox“ von Christina Dalcher vorgearbeitet, und das war erschreckend und deprimierend zugleich, weil ich allein bei der Vorstellung, nur einen auf 100 Wörter pro Tag begrenzten Wortschatz zugeteilt zu bekommen und per Elektroschocks für jedes zuviel gesprochene Wort bestraft zu werden, eine Gänsehaut bekomme. Manche Szenen, wie die öffentliche Zurschaustellung und Bestrafung erinnert mich an den Film „Die Geschichte der Dienerin“ von 1990 (Regie: Volker Schlöndorff), basierend auf Margaret Atwoods Roman „Der Report der Magd“. Gruselig.