Woche 17 des Projekts „Das Werk zum Wort“ von Stepnwolf – 35 weitere sollen folgen; nur werde ich nicht bei allen dabei sein.
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„Ein Jahr lang jede Woche ein Wort. Dazu ein passendes Werk. Musikalisch, filmisch, literarisch. Alles geht. Alles darf. Solange sich das Werk dem Wort widmet. Und einige Worte zum Werk entstehen. Mitmachen darf jeder. Eine Woche lang. Bis zum nächsten Wort. Einfach in den Kommentaren euer Werk zum Wort verlinken. Und hier jede Woche das nächste Wort erwarten.“
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Heute ist der Begriff
Monat
dran, und da auch ein bestimmter Monat genommen werden darf, beschränkt sich die Auswahl auf zwölf – in meinem Fall sollte es Musik sein. Der unsägliche „Calendar Song“ von Boney M schlägt zwar alle Fliegen mit einer Klappe, aber den finde ich furchtbar… Nur: Welches Schweinderl hätten’s denn gern? – Aber warum soll ich mich überhaupt auf einen einzigen Monat beschränken? Heute bin ich mal so frei, meine persönlichen Top Eleven zu präsentieren, meinen Favoriten zuerst, danach alle anderen:
Trommelwirbel – Tusch – Vorhang auf für
Platz 1 : September
September ist zwar nicht mein Lieblingsmonat, aber dieser Song ist aus meiner Rangliste für mich der stärkste, und das Video dazu ist ein Filmdrama geworden: Wake me up when September ends (Green Day) – https://www.youtube.com/watch?v=NU9JoFKlaZ0
Und deswegen darf das Video auch in voller Länge bewundert werden. Aber Vorsicht: es gibt stellenweise keine Musik, sondern herzzereißende Abschiedszenen und Action am anderen Ende der Welt.
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Platz 11 : April – April Love (Pat Boone) – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=von9jW-_eqI
Platz 10: Oktober – ein wenig Folk zum Warmwerden: October Song (Bert Jansch) – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=lD03hcvyL54
Platz 9 : März – und noch etwas Soul: March Song (John Tandy jr) – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Tn2aEXiisGc
Platz 8 vereint zwei Monate in einem : Januar & Februar – mit einem desinteressierten Publikum: January February I don’t understand (Barbara Dickson) von 1980 – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=TyZ9–3IpeM
Platz 7 : August – Zweistimmiger Gesang von einer mir bisher noch nicht so bekannten Künstlerin: The first day of August (Carole King) – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=kEwh7-tLnVA
Platz 6 : Dezember – diesmal etwas Metal als Kontrast zu dem ganzen Weihnachtsgedöns : Rose in December (Halestorm) – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=eW26yqvylKg
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Nach diesen sechs Songs, die ich ganz okay finde, kommen nun meine Top Five, denn die reißen mich am meisten mit.
Platz 5: Juni – bitte Taschentücher auspacken, denn es geht um eine Liebe, die sich nie erfüllen wird – I’ll be waiting here till the thirty-first of June: 31st of June (Petula Clark) – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=YWS7H56KlEE
Platz 4 : Mai – mein Lieblings-Gute-Laune-Song, der mich 2000 durch Cornwall begleitet hat: Maymorning (Runrig 1999 on Danish TV) – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=FYwoKI-ZbTU
Platz 3 : Juli – wenn sich Frisch-Verliebt-Sein so anfühlt, ist das der Knaller. Aber mit Feuerwerk: 4th of July (Amy MacDonald) – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=b3vls4kuKx8
Platz 2 : November – der Klassiker, die Taschentücher bitte noch nicht wegpacken, denn das geht mir so richtig ans Herz: November Rain (Guns’n’Roses) Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=8SbUC-UaAxE — Oder eine Coverversion von Sandi Thom – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=wxE4pzvROcQ
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Das nächste Wort: Familie