Es lebe die Faulheit: Während die Geschenkejagd in vollem Gange war, habe ich mir eine zweistündige Auszeit im Kino gegönnt. Danach war an der Kasse eine lange Schlange – für „Die Eiskönigin 2“. Auf dem Rückweg besorgte ich ganz gechillt das letzte fehlende Geschenk. Den Rest habe ich schon – selbstgemacht. Und weil ich Do-it-yourself zwar liebe, mir aber das Deko-Gen fehlt und ich gerne schnelle Erfolge sehe, kommt nun endlich die Beleuchtung für Faule zum Einsatz. Die Kette kommt dann noch in eine leere Flasche aus grünem Glas.
Im Schein dieser edlen Lampe kann ich noch stimmungsvoller meine Ideen notieren. Da verblasst sogar meine Tasse…
♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦
♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦
Und nun – zum Schluss – genaueres zu dem Projekt von aequitasetveritas und wortman, das nächsten Sonntag zu Ende geht:
Das Projekt: Ein Objekt wird 22 Wochen lang in den unterschiedlichsten Kontexten fotografisch in Szene gesetzt – eurem Ideenreichtum sind hier keine Grenzen gesetzt: euer Handy oder das Haustier, der Schreibtisch im Büro, euer Lieblingsbaum, ein Spielzeug aus der Kindheit. Was, wie, wo etc. ist jedem freigestellt.
Zeitplan: Das Projekt startete am 4. August mit der Präsentation eures Objektes und endet am letzten Sonntag bzw. in der letzten Woche des Jahres (29. Dezember bzw. KW01). Ihr habt jeweils eine Woche Zeit, euch eine Idee für euer Objekt einfallen zu lassen und es mit dem Handy oder der Kamera „einzufangen“; ihr müsst also nicht gleich am jeweiligen Sonntag einen Beitrag online stellen. Voraus planen dürft ihr natürlich auch. ? Falls ihr heute erst zu uns stoßt: Herzlich willkommen! Und falls euch mal nichts einfällt: auch kein Problem. Es soll ja Spaß machen!
Vielen Dank für den Gedankenanstoss 🙂 Irgendwo habe ich nämlich auch noch so ein Ding, nein sogar zwei, die ich jeweils in eine grosse Laterne drapiere. Ich geh dann mal suchen …
Herzlich, do
Gerne, ich warte noch, bis die Ginflasche so weit ist, dass ich die Etiketten abziehen kann.
So kleine, an Draht befestigte Lichter sind wirklich vielseitig einsetzbar und werten alles auf.
Da geht ein Lichtlein auf… oder eher an 😆
Das ist das Schöne an dieser dunklen Jahreszeit: all die Lichter!
So eine roimantische Buchszenerie 🙂
Die Minilichterkette fand ich auch ganz allerliebst, als ich Weihnachtsgeschenke in der Buchhandlung gesucht habe – gefunden habe ich auch noch ein Lichtchen, das man auf eine Weinflasche setzen kann, so wie früher man Kerzen auf Chiantiflaschen gestöpselt hat.
Solche Minilichterketten finde ich super.
Sie lassen sich vielfältig und schnell für verschiedene Dekorationen nutzen.