Grün ist meine Lieblingsfarbe, und deshalb frage ich heute nach
einem Buch mit einem Cover in Grün
Heather und Morag, zwei Feen aus Schottland und chaotische Punks, haben sich nach einer (be)rauschenden Party mit Fliegenpilz und Whisky verflogen und landen in der 4. Straße. Die eine nistet sich bei Dinnie, dem schlechtesten Geiger von New York, ein – die andere bei Kerry, dem Mädchen, in das Dinnie verschossen ist. So fängt er an, der Roman
„Die Elfen von New York“ von Martin Millar
„Nachdem sie ihren gigantischen Kater auskuriert haben, stellen sie nicht nur das Leben von Dinnie und seiner Traumfrau auf den Kopf – einer verträumten Schönheit mit schillernd blau gefärbten Haaren -, sondern auch das wohlgeordnete Banden-Leben der New Yorker Elfen…“ – so weit der Einleitungstext im Vorwort des bei dtv erschienenen Taschenbuchs (295 Seiten – ISBN 978-3-423-20165-0).
Was schon im Vorwort so abgedreht klingt, ist es auch, und nicht nur zum Brüllen komisch, sondern auch in einem rasanten Tempo erzählt.
Weil mein Mann heute Geburtstag gehabt hätte, widme ich ihm diesen Beitrag über eines der Bücher, das er vor Begeisterung geradezu verschlungen hatte. Eine der wenigen Empfehlungen von mir an ihn (https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/81Kri2PjgDL.jpg).
Und weil nun doch einige mitmachen möchten, folgt an dieser Stelle ein kurzes Update – Welcome to the club:
Neu- und Späteinsteiger sind herzlich willkommen.