# Writing Friday 2020 – August, 32. Woche : Blinder Passagier – Teil 3

 

 

Das Gefühl habe ich in letzter Zeit häufiger beim #Writing Friday auf dem Blog von elizzy: Themen, bei denen ich auf den ersten Blick zögere. Und dann geht später doch noch eine Tür auf, und die Inspiration ist plötzlich da. Den Anfang macht meistens das Thema mit den einzuflechtenden Wörtern oder eine Geschichte, die mit einem bestimmten Satz beginnt.

Diesen Monat dürfen wir die folgenden Wörter in eine Geschichte einflechten: Maske, Habseligkeiten, müde, absichtlich, Widerling.

Fange ich mit diesem Thema an, kommt oft der Rest von ganz allein; und in diesem Fall die Fortsetzung einer Geschichte aus dem Januar mit dem Titel „Blinder Passagier“

 

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Blinder Passagier – Teil 3

Wichtige Nachricht an alle Harmoniesüchtigen dieser Welt: Wenn Ihr zu oft des lieben Friedens Willen nachgebt, seid Ihr am Ende die Dummen. Weil man es ja mit Euch machen kann, so wie mit Chris. Am liebsten hätte er diese Erkenntnis ganz groß an die nächste Wand gesprüht. Nur gut, dass sein Kumpel erst mal für eine Woche mit dem LKW unterwegs war, so musste er sich nicht erneut ärgern; seinen Gast konnte er jetzt natürlich nicht mehr vor die Tür setzen, schließlich hatte er Julia bereits die Zusage gegeben, wenn er nicht als der größte Egoist unter der Sonne dastehen wollte. Seufzend sah sich Chris in der Werkstatt um. Wie es hier aussah! Das reinste Chaos, und mittendrin die Harley, die bei ihm höchste Priorität hatte. Zum Aufräumen blieb ihm da keine Zeit. Es sei denn…

Die Ansage an Tims Zufallsbekanntschaft war kurz und präzise gewesen: „Okay. Du kannst hier wohnen. Dafür hältst Du die Werkstatt in Schuss; zum Aufräumen bin ich in letzter Zeit nämlich nicht gekommen, und ich könnte jemanden gebrauchen, der Ordnung in den Laden bringt. Zahlen kann ich Dir zwar nichts, aber dafür bekommst Du Essen und Trinken und ein Dach überm Kopf.“

Es sollte ja Leute geben, auf die so ein Angebot eher abschreckend wirkt, aber Julia gehörte nicht dazu. Dass sie nicht lange gebraucht hatte, es anzunehmen, ließ darauf schließen, dass sie wirklich in der Klemme steckte, und dank seiner plötzlichen Eingebung hatte sie eine Zuflucht gefunden. Aber auch für die anderen Beteiligten hatte sein Deal mit Julia zu einer Win-Win-Situation geführt: Chris hatte endlich eine aufgeräumte Werkstatt und Max endlich mal nichts zu meckern. Ein aufgeräumtes Büro – wie hatte Chris denn das hinbekommen? Dank Julia, die recht schnell festgestellt hatte, dass ihr aktueller Job sie nicht auslastete und sie daher ihren Wirkungskreis aufs Büro ausgedehnt hatte, war das chaotische Ablagesystem, das Chris hatte einreißen lassen, Schnee von gestern. Ja, damit ließ sich doch arbeiten.

Anerkennend stieß Max einen Pfiff aus, als er das ausgesprochen hübsche Heinzelmännchen erblickte, das schweigend vor sich hin feudelte, während sein Brüderchen genauso konzentriert an dem Motorrad herumschraubte und sich zwischendurch immer mal das ein oder andere Stück Werkzeug von Julia reichen ließ, die in dem Blaumann verdammt sexy aussah. Andere hätten längst die Chance zum Flirten genutzt, doch Chris war das anscheinend völlig egal. Ja, hatte er denn keine Augen im Kopf? Drinks, Dates und hübsche Frauen? Fehlanzeige: Motoren, Öl, und Kraftstoffe – das war anscheinend alles, woran sein Brüderchen dachte. Max fand es ja löblich, dass sich Chris so reinkniete und der Job bei ihm oberste Priorität hatte, aber hieß es nicht auch, „wir leben nicht um zu arbeiten, sondern wir arbeiten, um zu leben?“ Höchste Zeit, dass er dafür sorgte, dass Chris über der ganzen Arbeit nicht vergaß, dass es auch noch andere Dinge im Leben gab. Und er hatte auch schon einen Plan.

So, Bruderherz. Feierabend!“

Mit vier Flaschen aus dem Kühlschrank betrat Max die Werkstatt am nächsten Samstagnachmittag und lehnte sich an die Motorhaube des 1998er Ford Focus, der darauf wartete, nach der Inspektion von seinem Eigentümer abgeholt zu werden. Argwöhnisch betrachtete Chris seinen Bruder, wie er die Hälfte des Bieres an Julia und Tim weiterreichte und die dritte Flasche Chris hinhielt.

Nanu, Du hier? Und das an einem Samstag? Was verschafft uns denn die Ehre?“

Dass Max an einem Wochenende aufkreuzte, noch dazu in Spendierlaune, war ja etwas ganz neues. Max hatte doch etwas vor, Chris war sich nur noch nicht sicher, was. Ihm waren die Blicke nicht entgangen, die Max Julia zuwarf. Wenn das mal keinen Ärger mit Tim gab.

Ach komm schon, Bruderherz – endlich schreiben wir mit unserem Laden schwarze Zahlen. Wenn das kein Grund zum Feiern ist…“

Feiern? Das ließ sich Tim nicht zweimal sagen. Er war die ganze Woche unterwegs gewesen, und der Job als LKW-Fahrer war schon anstrengend genug, und auch nicht gerade abwechslungsreich. Theoretisch hätte er sich so unendlich müde fühlen  müssen. Aber gerade jetzt, wo er und Delia mal wieder miteinander Stress hatten, konnte er etwas Ablenkung gebrauchen. Dumm nur, dass er gerade knapp bei Kasse war, und er keine großen Sprünge machen konnte. Aber unter diesen Umständen…

Feiern? Julia seufzte. Was Max unter Feiern verstand, konnte sie sich lebhaft vorstellen. Zuerst irgendwo nobel speisen, und danach in irgendeinen exklusiven Club. Ha ha. Nicht wirklich, oder? Seit Lukas die Schlösser ausgetauscht hatte, war ihre Garderobe auf ein Minimum reduziert. Außer dem Blaumann, den sie bei der Arbeit trug, hatte sie buchstäblich nur das, was sie am Leibe getragen hatte, als sie an jenem Abend losgezogen war, um es ihm endlich einmal so richtig heimzuzahlen. Der Plan war gründlich nach hinten losgegangen, und am Ende konnte sie froh sein, dass sie eine halbwegs anständige Bleibe gefunden hatte. Leider hatte sie bisher noch nicht die Gelegenheit gehabt, sich Zutritt zu Lukas‘ Haus zu verschaffen, damit sie sich wenigstens einen Teil ihrer Habseligkeiten zurückholen konnte. Und nun wollte Max den geschäftlichen Erfolg gebührend feiern…

Feiern!“ spöttisch unterbrach Chris seinen Bruder. „Und wo soll die große Party steigen?“ Chris war wirklich gespannt, wo Max das sauer verdiente Geld im großen Stil auf den Kopf hauen wollte. Nach einem durchdachten Plan klang das nicht, schließlich waren sie ja jetzt aus de Gröbsten raus, und da wollte Max groß feiern?

ich dachte, wir könnten mal wieder zusammen ins Bogside…“

Wie bitte??! Tim hörte wohl nicht recht. Um ein Haar hätte er sich an seinem Bier verschluckt. Max wollte ins Bogside? Ernsthaft? Der feine Herr passte eher in den Club Chérie oder in eine angesagte Nobeldisco, aber in einem Irish Pub konnte er sich den Geschäftspartner seines besten Freundes nun wirklich nicht vorstellen. Aber andererseits, wenn er die Blicke Julias richtig deutete, fand die seine Idee gar nicht so übel. Er wusste ja selbst, wie unglücklich die letzten Wochen für sie verlaufen waren, ohne die Möglichkeit an ihre Sachen zu kommen, und außer Jeans und Shirt, die beide zum Trocknen auf der Leine hingen, hatte sie nicht viel anzuziehen. Da war das Bogside garantiert nicht die schlechteste Wahl, wenn es ums Ausgehen ging. Gleichzeitig war ihm aber auch klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Gleich morgen, so schwor er sich, würde er sich Julia schnappen und Lukas einen Besuch abstatten, damit sie endlich an ihre Sachen kam.

Ins Bogside?“ fragte Julia, um sich zu vergewissern, dass sie ihn richtig verstanden hatte. Sie hätte schwören können, dass Max eher gehobene Etablissements bevorzugte. Wie man sich doch irren konnte. Sie warf ihm einen dankbaren Blick zu. In der irischen Kneipe war sie in Jeans und knallrotem Top jedenfalls nicht underdressed. Wie man sich doch irren konnte.

Okay, also dann ins Bogside“, antwortete Chris an Stelle von Max. Sein Bruder war doch immer wieder für eine Überraschung gut. Vor seinem Studium waren sie öfters in solche Kneipen gegangen, um eine Runde Darts zu spielen. Aber diese Zeiten waren lange vorbei. Und jetzt kam Max mit dieser Idee um die Ecke…

Sie hatten Glück und einer der Dartsautomaten war frei. Zwölf Pfeile und vier Guinness später versammelten sie sich um das Gerät und beratschlagten, ob sie lieber einzeln oder in zwei Teams gegeneinander spielen wollten. Julia war es gleich. Bei solchen Geschicklichkeitsübungen war sie nie besonders gut gewesen. Max und Chris schienen das Spiel da weitaus besser zu beherrschen, im Gegensatz zu Tim, der mit seinen Pfeilen meilenweit daneben warf. Besser, sie hielt sich an Chris, der zwar nicht so glänzend abschnitt wie sein Bruder, aber immer noch besser warf als sie und Tim.

Der hatte sich den Abend bestimmt auch nicht so vorgestellt. Frust auf der ganzen Linie. Erst eine Woche, die sich wie Kaugummi hingezogen hatte, und dann zur Krönung des Ganzen, Chris‘ toller Bruder, der sie zum Feiern auf ein Dartsturnier im irischen Pub am Ende der Straße eingeladen hatte und nun seine Chance gekommen sah, mit Julia zu flirten. Eine Privatparty mit Julia wäre ihm jetzt bedeutend lieber. Doch die hatte nur Augen für Max und lachte auch noch bei dem blödesten seiner dämlichen Jokes. Nein, er zog es vor, wie Queen Victoria „not amused“ zu sein, und in der entsprechenden Stimmung blickte er Julia hinterher, die den Ort des Geschehens verlassen hatte, weil sie für Getränkenachschub sorgen wollte. There she goes!

Julia näherte sich dem Tresen, um die nächste Runde zu ordern. Drei Guinness und eine doppelte Jacky Cola standen auf ihrer überschaubaren Liste. Dass Tim jetzt schon zu Hochprozentigem überging, war das einzige, was ihre gute Laune ein wenig trübte. So komisch war er erst, seitdem sich zeigte, dass sie ihm beim Darts haushoch überlegen war. Na, da hatte sie sich ja vielleicht ein Herzchen angelacht: Jemand, der ganz schlecht im Verlieren war. Aber manche Dinge erfährt man erst später. Oder zu spät… Zu spät registrierte sie leider auch die Anwesenheit von Leuten, die sie am liebsten von hinten gesehen hätte. Es war ja auch zu schön gewesen. Diese himmlische Ruhe würde nicht lange anhalten.

Hey, ist das nicht Julia?“ hörte sie jemanden sagen. Einer von Lukas‘ Freunden. Das hatte ihr gerade noch gefehlt. „Lukas‘ Kleine? Na, sieh mal einer an. Was macht denn die hier so allein?“

Oh Mann! Sie war von niemandem die „Kleine“! Das allein war schon schlimm, aber dass sich dieser Typ aus dem Dunstkreis ihres Ex an ihre Fersen heftete, brauchte sie so dringend wie einen Kropf. Und er würde nicht nur dumm aus der Wäsche gucken, sondern auch umgehend brühwarm Lukas berichten, dass sie mit drei Leuten hier war. Fröhliches Rätselraten, wer davon wohl ihr neuer Lover war. Ha ha. Kleine Korrektur, Max hatte sein Smartphone am Ohr und ging nach draußen. Den drohenden Ärger würde er nicht mitbekommen. Er sah auch nicht den Schatten, der ihr folgte. Zurück am Dartsautomaten, ging es auch schon los mit dem nervigen Geblubber, von wegen „Aha, aha, so so, Madame hat ein Double Date.“

So ein gequirlter Schwachfug. Double Date. Ha! Gab es für diese Nervensäge keinen Aus-Knopf? Der Herr hatte wohl zu tief ins Glas geschaut. Double Dates bestehen in der Regel aus zwei Paaren und nicht aus drei einzelnen Personen. Julia reichte es jetzt. Sie setzte das Tablett mit den Getränken ab und drehte sich um. „Wag es ja nicht!“ fauchte sie. „Noch so ’n Spruch, und hier ist Achterbahn!“

Wenn dieser Widerling sie noch weiter reizte, würde er was erleben. Sie hatte schließlich nicht umsonst ihren Pfeil in der Gesäßtasche deponiert. Bekanntschaft damit zu schließen, war nicht empfehlenswert. Nicht ohne Erste-Hilfe-Kasten und Desinfektionsmittel. Doch der Kerl grinste sie nur spöttisch an – mach doch, Du traust Dich ja doch nicht – und schob sich an ihr vorbei.

Und wer von Euch beiden ist der Glückliche?“

Der Blödmann hatte keine Ahnung und konnte sich nicht entscheiden.

Ach nee. Wen haben wir denn da? Dundee?“

In was für eine illustre Runde war Julias Schatten denn hier geraten? Der Kerl mit dem Hut war Julias Schatten schon lange ein Dorn im Auge. Stolzierte durchs Fitneßstudio, als ob ihm der ganze Laden selbst gehörte. Dass Lukas‘ Freundin auf so einen Westentaschencasanova reinfiel, konnte er sich eigentlich nicht vorstellen, aber da war ja noch der andere. Ach ja, richtig, der Motorradfuzzi mit der Werkstatt. Diesen Kerl konnte er genauso wenig ausstehen.

Er wusste, wie sehr Lukas darauf bedacht war, den Schein zu wahren und  den Coolen zu spielen, der nichts an sich heranließ. Doch er kannte seinen Kumpel und seinen gekränkten Stolz besser: Verlassen zu werden…  wenn Lukas hörte, wen sich Julia an Land gezogen hatte und vor allem wie schnell, würde es hinter seiner  Maske des Unnahbaren ganz gewaltig zu brodeln beginnen. Das würde ein Fest geben. Auf diese Party freute er sich jetzt schon. In ironischem Sinn. Also eher nicht. Denn Lukas würde ausrasten. Toben würde er. Obwohl er eigentlich froh sein konnte, dass er diese *** (hier bitte ein beliebiges Schimpfwort einsetzen) los war.

Oder vielleicht der häßliche Vogel mit dem Pfeil in der Hand? Ich wette, damit kannst Du keinen Treffer landen.“

Das war doch die Höhe! Julia sah rot. Nicht einmal einen harmlosen Abend unter Freunden gönnte man ihr. Okay, mit einem verband sie eher eine „Freundschaft plus“ – dennoch: Konnte sie denn nirgendwo mehr hingehen, ohne dass ihr Ex oder einer seiner Kumpane auftauchte? Das machten die doch absichtlich! Dass er ihre Freunde beleidigte, konnte sie unmöglich zulassen. Julia griff sich den Pfeil und holte mit viel Schwung ganz weit aus, bereit zum Angriff.

Doch der wurde mitten in der Ausführung von Max gestoppt.

Das lässt Du lieber mich regeln. Bevor hier die falsche Person einen Treffer landet, den sie später bereut.“ sprach er ruhig, aber bestimmt. Dann baute er sich vor dem Unruhestifter auf.

Und Du, Freundchen, siehst zu, dass Du Land gewinnst. Aber ein bisschen hurtig – Pappkamerad!“

Pappkamerad. Mit offenem Mund starrten Julia, ihr Schatten und Chris ihn an. Der erste, der sich aus der ehrfürchtigen Erstarrung löste, war Tim, der in schallendes Lachen ausbrach, als der unerwünschte Eindringling davon schlich.

Pappkamerad! Na, dem hast Du’s aber gegeben.“

Ja, ganz großes Kino. So kenne ich mein Bruderherz ja gar nicht.“ Chris war der nächste.

Pappkamerad? Was für ein Kracher! Julia konnte sich das Drama, das sich abzuzeichnen drohte, lebhaft vorstellen. „Oh ja, wirklich ganz große Klasse“, warf sie sarkastisch ein, „glaubt mir – Typen wie den kenne ich. Der hängt nicht nur ständig mit meinem Ex ab, der tickt auch genau wie er, und ich fürchte, das gibt Ärger. Lasst uns besser verschwinden.“

Guter Punkt, unseren Absacker können wir auch bei meinem Kumpel nehmen“, ergänzte Tim, „das wird morgen ohnehin noch ein langer Tag.“ Ein Tag, der es nach dieser Begegnung in sich haben würde, denn weder er noch Julia konnten wissen, was sie erwartete. Aber angenehm würde es mit Sicherheit nicht werden.

(Fortsetzung folgt)

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Und weil ein halbes Jahr doch ein zu langer Zeitraum ist, um sich an den Anfang der Geschichte zu erinnen, gibt es die beiden ersten Teile von „Blinder Passagier“ hier noch einmal zum Nachlesen: Teil Eins und Teil ZweiWann es mit Teil Vier weitergeht? Kann ich noch nicht sagen…

Die Schreibthemen im August sind: 1) Sommerferien in der Heimat – erzähle von deinem Lieblings-Sommerplatz in der Heimat. +++ 2) Erik – der absolute Nichtleser – liest ein Buch nach deiner Empfehlung – er ist sofort Feuer und Flamme dafür! Welches Buch ist es und wieso gefällt es ihm so gut? +++ 3) Schreibe eine Geschichte und flechte darin folgende Wörter mit ein: Maske, Habseligkeiten, müde, absichtlich, Widerling +++ 4) Schreibe eine Geschichte, die mit dem Satz “Emma war verblüfft über die Weiten des Meeres, sie hätte nie gedacht…” beginnt. +++ 5) Berichte aus dem Alltag von Trix, einer dreibeinigen roten Katze mit einem verblüffenden Talent.

Und hier sind die Regeln dazu: Jeden Freitag wird veröffentlicht. +++ Wählt aus einem der vorgegebenen Schreibthemen. +++ Schreibt eine Geschichte/ein Gedicht/ein paar Zeilen – egal, Hauptsache ihr übt euer kreatives Schreiben. +++ Vergesst nicht, den Hashtag #Writing Friday und den Header zu verwenden, schaut unbedingt bei euren Schreibkameraden vorbei und lest euch die Geschichten durch. +++ Habt Spaß und versucht, voneinander zu lernen.

 

9 Kommentare zu “# Writing Friday 2020 – August, 32. Woche : Blinder Passagier – Teil 3

  1. Ich musste die ersten Teile ehrlich gesagt nochmal nachlesen. 😅 Ich hoffe, auf die nächste Firtsetzung müssen wir nicht so lange warten. 😉
    Btw finde ich „Kleine“ auch ganz furchtbar.

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