Da es einen Tanz in den Mai heuer wieder nicht gab, zieht dieser Monat andere Saiten auf. Auslöser waren diverse Beiträge zu den ABC-Etüden, von denen sich einige mit einem Konzertbesuch beschäftigen. Deshalb sollte nicht nur der Konzertfilm „Aretha Franklin – Amazing Grace“, den ich im Dezember 2019 gesehen habe, eine zweite Chance bekommen, sondern noch andere Shows einen festen Platz bei meinen DVD-Abenden im Mai.
Gut, dass es mir zu dumm war, eine alte VHS-Kassette mit „Ein Amerikaner in Paris“ zurückzuspulen – denn so kam ich in den Genuss eines ganz anderen Werks, das neben der zweiten Staffel von „This is us – das ist Leben“ und den folgenden Kandidaten meine Abende versüßt hat:
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INXS – Never tear us apart + This is us (Staffel 2) + Bruce Springsteen in concert + Richy Guitar + Björk – Volumen + Three Summers + Ein leichtes Mädchen + Crododile Dundee 1 & 2 + Beverly Hills Cop 3 + Kompendium + Aretha Franklin – Amazing Grace + The Rocky Horror Picture Show + Repo! The Genetic Opera + Es lebe der Zentralfriedhof + INXS: Mystify
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INXS – Never tear us apart: Wenn man vom Teufel spricht… Kaum schwärmt mir meine Schwester in epischer Breite von der Serie „Black Sails“ vor und verkündet, deren Hauptdarsteller Luke Arnold sähe dem Leadsänger der Band INXS verblüffend ähnlich, taucht auch schon diese australische zweiteilige Miniserie von 2014 in meiner Vorschlagsliste auf Youtube auf – in knapp drei Stunden im Schweinsgalopp durch zwanzig Jahre Bandgeschichte, bei der die zur Untermalung von Szenen dienenden Songs zeitlich nicht immer so ganz passen (Teil Eins und Teil Zwei haben jeweils eine Länge von knapp 90 Minuten). Auf die Untertitel konnte ich verzichten und bin nach zwei Sessions erneut zu der Erkenntnis gelangt, dass man von Biopics halten kann, was man will – wenn man aber irgendwann den Eindruck bekommt, man sähe die dargestellten Personen, die man aus zahlreichen Videos in Erinnerung hat, tatsächlich vor sich, haben die Verantwortlichen vielleicht doch etwas richtig gemacht. Unfreiwillige Komik stellt sich ein, wenn Adam Ant zur Lachnummer gerät, wenn er wie ein Irrer an die Garderobentür seiner Vorband hämmert, weil diese ihm nicht nur die Show, sondern auch die Groupies gestohlen hat. My stars! Nebensächlich war für mich übrigens auch, dass Mr. Arnold so wie Taron Egerton in „Rocketman“ selbst gesungen hat – insofern war seine Besetzung nicht die schlechteste Wahl. Irgendwie war es am Ende des Films seltsam, die echte Band dann doch noch zu sehen – denn damit hatte ich nicht gerechnet.
This is us (Staffel 2): Gesungen wird hier im Verhältnis zur ersten Staffel viel – nicht umsonst hat Rebecca in einer Band gesungen, und nun strebt ihre Tochter Kate ebenfalls nach einer Gesangskarriere. Musikalisches Vorbild: Alanis Morisette. Bisher kannte ich nur einen kleinen Teil dieser großartigen Serie, die ich erst entdeckt habe, als sixx die dritte Staffel gezeigt hat. Nun konnte ich diese Bildungslücke schließen – mit Begeisterung. Mosaikartig setzt sich das Bild zusammen, und bei scheinbar unwichtigen Details heißt es gut aufpassen! Denn erst dadurch stellt sich der Aha-Effekt ein, wenn man versteht, wie es zu jener Tragödie kommen konnte, durch die ein liebgewonnener Mensch aus dem Leben gerissen wird. Besonders gut gefallen hat mir das Beleuchten eines einzigen Tages inclusive Rückblenden auf einen bestimmten anderen Tag aus drei verschiedenen Blickwinkeln – nämlich denen von Kevin, Kate und Randall – deren Tag an verschiedenen Orten mit derselben Fernsehshow am frühen Morgen beginnt. Und Alanis Morisette (Kate Pearsons liebste Sängerin) mit Bruce Springsteen (das Idol ihres Vaters) zu vergleichen, hat was – ich mag nämlich beide.
Bruce Springsteen in concert: Wenn der Abend mit einer Polonaise endet, hatten alle Beteiligten ihren Spaß – in diesem Fall der von MTV präsentierte Auftritt von Bruce Springsteen und der E-Street-Band am 11.11.1992 mit 16 mitreißenden Titeln wie „Atlantic City“, „Thunder Road“ oder „Glory Days“ – wer die DVD angeschleppt hat? Keine Ahnung, aber nun gehört sie mir.
Richy Guitar (1984): Wenn die Eltern nerven und man im staubtrockenen Job eine Maske tragen muss… Richard Schrader (Farin Urlaub) hat es wirklich nicht leicht. Der Durchbruch mit seiner Band lässt auf sich warten, die Gläubiger sitzen ihn im Genick, und mit Freundin Anja gibt es fast noch mehr Stress als mit dem Saxophonisten – worunter auch die Bandkollegen (Bela B Felsenheimer / Sahnie) leiden müssen, und ein illegaler Auftritt irgendwo auf der Autobahn gerät zum Reinfall. Kann der neue Job als Roadie bei Nena die Pechsträhne beenden? Nena mit „Irgendwie irgendwo irgendwann“ – Yay! Lange ist es her, dass ich die sogenannte „Jugendsünde“ der Ärzte gesehen habe. Zu den Schauspielkünsten der Darsteller sage ich mal nichts – dennoch habe ich mich blendend amüsiert. A propos Kultfilm, zu denen „Richy Guitar“ angeblich zählen soll… aus dem anvisierten Abend mit „Dogs in Space“ *) von 1986, den ich vor Jahren mal auf Youtube gesehen habe, ist leider nichts geworden, weil inzwischen weder auf Youtube noch sonstwo auf DVD oder VHS verfügbar ist, außer auf mir unbekannten Streamingportalen – und von denen lasse ich besser mal die Finger. „Schweine im Weltall!“ kann ich da nur sagen.
Björk – Volumen (1998): Die Musik der isländischen Ausnahmekünstlerin fand ich schon immer sehr eigenwillig und faszinierend – die Videos zu ihren schönsten Songs sind es nicht minder. „Army of me“, „Isobel“, „Bachelorette“, „Big Time Sensuality“ und noch viele mehr sind in dieser Kollektion aus insgesamt 14 Titeln enthalten, surreal und phantasievoll in Bilder umgesetzt von Regisseuren wie Michel Gondry, Sophie Muller oder Danny Cannon. Das ist für mich nicht nur ein Genuss für die Ohren, sondern auch für die Augen.
Three Summers (2017): Ich war schon auf unterschiedlichen Festivals, aber noch nicht auf so einem – beim „Westival“, einem Folkfestival irgendwo in Westaustralien treffen nicht nur unterschiedliche Kulturen aufeinander, sondern auch jede Menge Vorurteile. Davon kann die junge Keevey (Rebecca Breeds, bekannt aus „Pretty Little Liars“ und „The Originals“), die in der Irish-Folk-Band ihres Vaters fleißig den Violinenbogen schwingt, ein Lied singen. In den Augen des von sich sehr überzeugten thereminspielenden Techno-Folk-Funk-Künstlers Roland, dargestellt von Robert Sheehan (The Umbrella Academy) besitzt die ein riesiges musikalisches Talent und sollte unbedingt versuchen, einen Platz am Konservatorium zu ergattern. Er liebt sie, und sie liebt ihn, doch leider ist der gute Roland auch unglaublich festgefahren in seinen Ansichten, und da er davon überzeugt ist, dass eine Folkband wie die ihre zu 90% Mist ist, wird’s erst man nichts mit der romantischen Beziehung. Es braucht noch zwei weitere Jahre, bis die Geschichte wieder ins Lot kommt und auch die Personen in den Nebenhandlungen ihren Horizont erweitern und ihre Ansichten ändern. Andere mögen die romantische Komödie unter der Regie von Ben Elton (Black Adder) für keine großen Wurf halten, für mich zählt „Three Summers“ in der Originalversion inzwischen zu meinen Lieblingsfilmen, und nicht nur wegen der Musik.
Ein leichtes Mädchen (2019): Eigentlich hatte ich diesen Filmabend für den Juni geplant, aber ich hatte Lust, das selbstauferlegte Schema zu durchbrechen. In dem französischen Spielfilm mit mir unbekannten Darstellern steht eines Tages im Juni aus heiterem Himmel Sofia, die Kusine der gerade sechzehn gewordenen und noch sehr kindlichen Naïma, vor der Tür. Die beiden Mädchen verstehen sich auf Anhieb, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Während Naïma von der großen Liebe träumt, sucht die den Luxus liebende Sofia den schnellen Kick und lässt sich folglich gerne von wohlhabenden und teilweise auch deutlich älteren Männern aushalten. Gefühle sind für sie bei ihren Affären scheinbar nie mit im Spiel; als sie aber von ihrem letzten Liebhaber auf hinterhältige Weise abserviert wird, indem er sie beschuldigt, einen wertvollen Sextanten entwendet zu haben, lässt sie dieses fiese Ende scheinbar kalt, doch die Fassade hat bereits zu bröckeln begonnen. Und am Ende verschwindet Sofia so plötzlich, wie sie aufgetaucht war. Ein wenig langatmig fand ich diesen Film, zu dem die Regisseurin von einem Zeitungsartikel inspiriert worden war, schon stellenweise – doch die luftig leichten Bilder von der Côte d’Azur und die Filmmusik, die ich in dieser Zusammenstellung auch noch nicht gehört habe, konnten mich über die ein oder andere Länge hinweg trösten.
Crododile Dundee 1 & 2 (1986 & 1988): Mit diesen beiden „typischen Feiertagsfilmen“ konnte ich eine Bildungslücke schließen, aber darüber habe ich mich schon neulich beim „Media Monday“ ausgelassen. Mit Musik hat der erste von den beiden nur so viel zu tun, dass er einen netten Soundtrack hat, zu dem INXS einen Song beigesteuert haben und der Sänger damals einige Dollars in die Produktion investiert hat, ohne zu wissen, dass sich das Werk zu einem Kassenschlager erster Güte entwickeln würde. Im Endeffekt hat dieser Filmnachmittag an Christi Himmelfahrt dazu geführt, dass ich mir die 30-Jahres-Jubiläumsedition des Albums „KICK“ bestellt habe (allerdings ohne im Moment die Möglichkeit zu haben, die darin enthaltene Blu Ray abspielen zu können). Das „Glück“ ist mit den Dummen.
Beverly Hills Cop 3 (1994): Keep the Peace! Nur weil die Lieblngsband einen Song beisteuert, muss das nicht genaus ein Kracher sein wie „Crocodile Dundee“ – das von Eddie Murphy bei der Verfolgungsjagd gleich zu Beginn des Films zu Schrott gefahrene Auto hatte Symbolcharakter für den ganzen Film. Die einzigen Highlights in dieser lahmen Kiste waren die nur spärlich vorhandene Musik und Nebendarsteller Bronson Pinchot, den ich auch schon in „Der Club der Teufelinnen“ zum Brüllen gefunden habe. Leider konnte der Rest dieses Zufallsfunds auf Kabel eins nicht zünden, denn ich bin noch während des Films eingeschlafen.
https://www.youtube.com/watch?v=h5GXjtR71_s
Kompendium: Ein Konzert von Wolfsheim, das 1999 während ihrer „Spectators“-Tournee aufgezeichnet worden ist sowie diverse Videoclips zu ihren größten Erfolgen, beinhaltet diese DVD. Schade, dass sich Wolfsheim 2005 aufgelöst hat. Schade fand ich aber auch bei diesem musikalischen Ausflug, dass zwar die Bildqualität keine Wünsche offen ließ und das Bühnenbild mit den plätschernden Wasserfontänen ein Traum war, akustisch das Ereignis für mich aber leider einer Geduldsprobe gleichkam – bei dem Test, wie leidensfähig ich bin, muss ich mir selbst so einige Punkte in der B-Note abziehen, denn leider klang Peter Heppners dermaßen schief, dass ich mich fragte, wer hier wirklich etwas an den Ohren hat: das Publikum, ich oder der Sänger… I was not amused.
Aretha Franklin – Amazing Grace: Mein Wunschkandidat aus den Leftovers. Umgekehrt zu dem badengegangenen Abend mit Wolfsheim verhält es sich bei diesem Werk, das ich schon 2019 im Kino bewundern durfte: Der Sound ist überwältigend, doch die Bildqualität bewegt sich mehr auf besserem VHS-Nivau, was mir aber den Genuss nicht verleiden konnte – denn ich kann eine gute Soundanlage mein eigen nennen. Ein echtes Erlebnis. So machen Konzertfilme wirklich Spaß – Aretha Franklin und ein Gospelchor erfreuten in den Siebziger Jahren ihr Publikum an zwei Abenden, die unter der Regie von Sidney Pollack live mitgeschnitten wurden. Sogar Mick Jagger, der sich unter die im Gotteshaus Anwesenden.
The Rocky Horror Picture Show (1975): Let’s do the time warp again! Diesen Film habe ich so oft gesehen, dass ich die Lieder fast schon auswendig kann. Und trotzdem wird mir dieses Musical niemals langweilig werden. Hier führt eine Reifenpanne während eines nächstlichen Gewitters ein biederes Pärchen (Susan Sarandon/Barry Boswick) auf das Anwesen des exzentrischen Frank’n’Furters (Tim Curry), und das Unheil nimmt seinen Lauf, als der sadistisch veranlagte Bedienstete Riff Raff (Richard O’Brien) ihnen die Tür öffnet. Was die beiden nicht wissen: in dem schlossartigen Gemäuer findet ein Kongress statt, auf dem der (größen)wahnsinnige „Wissenschaftler“ den Anwesenden seine Schöpfung präsentieren wird – Rocky, ein künstlich geschaffener Mensch… Dass der den motorradfahrenden Eddie verkörpernde Meatloaf eine tolle Stimme hat, wusste ich schon vorher – doch wirklich überrascht haben mich Mr. Currys Gesangskünste. Kultfilm Nummer Zwei.
Repo! The Genetic Opera (2008): Singe, wem Gesang gegeben. In diesem Fall Sarah Brightman, Anthony Head, Terrance Zdunich, Alexa Vega und – man glaubt es kaum – Paris Hilton, in einer filmgewordenen Gothic-Rock-Oper, unter der Regie von Darren Lynn Bousman (SAW). Den Film hatte mein Mann vor Jahren aus dem Nachtprogramm des Satellitensenders „Horror Channel“ aufgenommen. Im Jahr 2056 sind Schönheits-OPs, der Handel mit abhängigmachenden Schmerzmitteln und Organtransplantationen auf Kredit für GeneCo ein einträgliches Geschäft. Aber wehe, man kann die Raten nicht mehr zahlen – dann kommen die Repo Men (Repo = Repossession), um sich die „gespendeten“ Organe wiederzuholen, was sich auf die Gesundheit des gesuchten Leistungsempfängers aus nachvollziehbaren Gründen nicht gerade positiv auswirkt (um es mal vorsichtig auszudrücken).
https://www.youtube.com/watch?v=HN1mkVTI3hU
Das gesamte Werk mit 38 Gesangsnummern, in dem Grabräuber ihr Unwesen treiben, ist dermaßen düster, morbide und blutig und noch eine Schippe heftiger als „Sweeney Todd“, das ich schon als ziemlich schaurig und gesanglich als teilweise grenzwertig empfand – und damit für den Pfíngstsamstag für mich äußerst passend; denn gäbe es Corona nicht, fände an diesem Wochenende in Leipzig das Wave-Gotik-Treffen statt. Kultfilm Nummer Drei und die in meinen Augen völlig unterbewertete Überraschung – irgendjemand war so verwegen, ihn mit der Rocky Horror Picture Show zu vergleichen, was ich aber für überzogen halte. Dennoch: Top!
Es lebe der Zentralfriedhof (2005): Wer sich jetzt fragt, was diese ORF-Produktion über den Wiener Zentralfriedhof mit Musik zu tun hat und an das gleichnamige Lied von Wolfgang Ambros denkt, ist schon auf der richtigen Spur. Das Lied wird zu Beginn und am Ende des 50minütigen Films über die Geschichte des altehrwürdigen Gottesackers und die auf ihm lebende vielfältige Tierwelt gespielt – außerdem liegen hier Mozart, Schubert und Beethoven begraben, und ihre Gräber ziehen jährlich etliche Touristen an. Spannend und lehrreich bis zur letzten Minute und anlässlich des wiederholt ausgefallenen Wave-Gotik-Treffens für mich die passende Wahl für den Pfingstsonntag.
INXS: Mystify (2008): „Have an Australian on the Bill, and you’ll get a real summer show“… Verehrtes Publikum, wundern Sie sich bei dem Namen der Band nicht über die Jahreszahl dieser DVD, die ich für kleines Geld erstanden habe: Hier handelt es sich nämlich um zwei ältere Mitschnitte für den Rockpalast. Als Hauptattraktion ein Konzert vom 21. Juni 1997 auf der Loreley, und als Bonusmaterial ein Ausschnitt aus einem Auftritt vom 8. Mai 1984 in den Hamburger Markthallen, Jahre vor dem europaweiten Durchbruch. Das Wetter muss scheußlich gewesen sein an diesem Abend, als INXS als vorletzte Band vor den Simple Minds ihr buntgemischtes Set spielten: verregnet und unterkühlt. Der Schlagzeuger trommelte in Handschuhen, während sich das in quietschbunte Funktionsjacken gehüllte Publikum schon ordentlich bewegen musste, um sich nicht den Allerwertesten abzufrieren. Es brauchte sechs Songs, bevor ich nicht mehr den Eindruck von einer kaum wahrnehmbaren Verbindung zwischen den einzelnen Bandmitgliedern hatte. Was bei den Herrschaften, und besonders bei ihrem Frontmann, an diesem Abend quer gesessen hat, ließ sich auch im wiederholten Durchlauf dieses mitgefilmten Konzerts von mir nicht herausfinden. Ich schiebe es auf die dann doch noch durchbrechende Sonne, dass die Laune sich bei allen Beteiligten stetig hob und am Schluss mit einem Geburtstagsgruß für den Bassisten endete. Mein Fazit: Schade, dass ich nicht dabei gewesen bin. Und noch ein Fall für die Rubrik „Unnützes Filmwissen“: Der Song „Don’t Lose Your Head“ wurde als Promo-Song für den Film „Face Off“ mit John Travolta und Nicolas Cage aufgenommen.
Musik bis zum Abwinken, darunter so einiges in der Originalversion, auch die sogenannten Kultfilme… das war er, mein musikalischer Monat Mai (auch wenn er noch nicht vorbei ist – aber in der letzten Woche möchte ich eine neue Serie anfangen, die dann in den Juni überlappen wird).
*) Rubrik „unnützes Filmwissen“: Für „Dogs in Space“ hatte Regisseur „Richard Loewenstein“ Michael Hutchence für die Hauptrolle verpflichtet. Über das Resultat breite ich lieber den Mantel des Schweigens.