Zweiter Advent, Türchen Nummer 4, und Adventskalender Nummer 8… bei den vielen Zahlen werde ich noch ganz wirr. Und jetzt noch eine wichtige Zahl, mit der wir den Beginn der neuen Woche einläuten: Media Monday Nummer 597 – noch drei Mal, dann haben wir nicht nur Ausgabe 600, sondern auch den ersten Weihnachtsfeiertag.
Jetzt widme ich mich erst mal der 597. Ausgabe des Media Monday:
1. Unfassbar, dass ausgerechnet ich mit dem Gedanken spiele, 2024 nach Wacken zu fahren, obwohl ich eine Dilettantin bin, was den Aufbau eines Zelts angeht.
2. Selbstgemachtes Knoblauchöl mit Zitrusnote ist ein durchaus schönes Weihnachtsgeschenk, schließlich steckt Liebe drin, und der weibliche Gourmet in meinem Freundeskreis freut sich über den Gaumenschmaus.
3. Ich will ja nicht unken, aber wenn ich mich mit meinem Beitrag zu „Mein Buch für Dich“ in dem Tempo ranhalte, bin ich lange vorm endgültigen Abgabetermin fertig und könnte damit anfangen, das Werk ins Englische zu übersetzen. Das wäre doch mal eine wirkliche Herausforderung.
4. So manche/r, von der/dem ich gerade den Namen nicht weiß, ist ein vollkommen unterschätztes Talent und wartet bis heute auf die Würdigung, die ihr/ihm gebührt. Wenn mir jemand einfällt, reiche ich den entsprechenden Namen nach.
5. Wo es gerade Trend zu sein scheint dass sich dank TikTok beim Horrorfilm „Smile – siehst du es auch“ Kinder im Kino tummeln, hilft es ungemein, genügend Zeit verstreichen zu lassen, bis wieder die eigentliche Zielgruppe die Mehrheit im Kinosaal bildet, nämlich das Publikum ab 16. Aber ich muss mich korrigieren: oben genanntes Szenario war bei Filmstart angeblich Trend, darum habe ich mit dem Besuch bis jetzt gewartet.
6. Der Hype um die Filme von Quentin Tarantino ist größtenteils an mir vorbeigegangen, und bislang kannte ich nur „Once upon a time in Hollywood“ und „Kill Bill“, doch nachdem ich einen Abend lang eine Aufführung der Musik von Ennio Morricone genießen durfte, hätte ich Lust, mir auch „The hateful eight“ anzuschauen.
7. Zuletzt habe ich mir das Ballett „Der Nussknacker“, aufgeführt vom Italian National Ballet, angeschaut und das war ein schönes Erlebnis, weil es für mich nicht nur mein erstes Ballett war, sondern ich den größten Teil der Musik von Tschaikowsky kannte (leider vorwiegend aus der Werbung).
Zu 1. Wieso erst 2024? Und ich behaupte mal, dass du im Zelt-Aufbauen besser bist als ich 😉
Zu 3. Wann ist denn der Abgabetermin und wird es dann auch eine gedruckte Version des Buches geben?
Hi,
zu 1: Weil es schon nach dem letzten Wacken klar war, dass alle Tickets für 2023 weg sind und ich für nächstes Jahr andere Pläne habe.
zu 3: Gedruckt wird es von mir kein Buch geben, aber die Deadline ist der 1. März 2023.
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Da laufen genug herum, die dir helfen werden beim Zelt.
Freut mich, dass deine Bucharbeit so voran geht. 🙂
oder ich nehm einfach so’n wurfzelt. wär nur blöd, wenn es am ticketvorverkauf nächstes jahr scheitert.
Danke schön für deine Wünsche zum Buchprojekt; ich lade ja nun seit ein paar Wochen zeitversetzt nacheinander die Kapitel hoch. Und zur Zeit fehlen noch Kapitel 16-21 – ja, es geht tatsächlich gut voran.
Diese Art Zelte sind auch nicht schlecht. 🙂
Freut mich sehr. Ich seh ja immer deine Artikel dazu. 🙂
dankeschön. Im Moment hänge ich fest und komme nicht weiter
Das wird schon. Nur keine Hektik aufkommen lassen.