22 Wochen, 1 Objekt: Woche #22 – The end is near

 

 

Wie? Schon die letzte Woche? Da geht es mir wie den anderen mit Weihnachten: Alle Jahre wieder steht es so unverhofft vor der Tür, nachdem es unterm Radar weggetaucht ist. Aber nun ist es da, und es gibt kein Zurück.

Ein Zurück gibt es nur bei Rückblicken bzw. meinem in Häppchen zerlegten Jahresrückblick, und wenn man planen will, aber das Notizbuch voll ist, muss man leider den Bildschirm vom Laptop abfotografieren. Wer lesen kann, ist nicht immer im Vorteil – wenn das Gelesene nicht im Hirn ankommt, war’s mit dem Vorteil Essig. Denn dann wäre einem vielleicht rechtzeitig aufgefallen, dass der Sender das Konzert in einer verstümmelten *äh* gekürzten Fassung ausgestrahlt hat und einen mit der Fraage zurücklässt: Lösch‘ ich oder lösch‘ ich nicht? Im Löschen bin ich ganz groß, aber dazu demnächst mehr.

Selbst für diesen kurzen Satz war auf den Buchseiten kein Platz mehr.

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Und nun – zum Schluss – möchte ich mich bei aequitasetveritas und wortman, die das Projekt aus der Taufe gehoben haben, bedanken. Eine Idee, wie es weitergeht, wäre nicht schlecht; vielleicht mit einer anderen Wochenzahl und einem anderen Thema? Leider ist mir noch nichts brauchbares eingefallen…

Bei „22 Wochen – 1 Objekt“ haben wir ein Objekt unserer Wahl 22 Wochen lang in unterschiedlichsten Szenarien präsentiert. Das war nicht immer einfach, und oft habe ich andere Teilnehmer um ihre hüschen Figuren wie den Doktor, den Igel oder das Glitzerschweinchen beneidet, mit denen sich irgendwie mehr anfangen ließ. So ein Tagebuch gibt halt nicht immer etwas her. Zum Glück hatte ich einiges an Urlaubsbildern aus Kanada im Gepäck – die waren dann quasi „vorbereitet“ (auch das war möglich) und konnten von mir später hochgeladen werden, denn es gab keine sonntägliche Deadline. Es sollte ja schließlich Spaß machen, und das hat es.

Viel Spaß zum Jahreswechsel und einen guten Rutsch wünsche ich allen, die auch bei mir so fleißig gelesen und kommentiert haben. Bleibt gesund und lasst euch nicht unnötig stressen.

22 Wochen, 1 Objekt: Woche #21 – (Weihnachts)beleuchtung für Faule

 

Es lebe die Faulheit: Während die Geschenkejagd in vollem Gange war, habe ich mir eine zweistündige Auszeit im Kino gegönnt. Danach war an der Kasse eine lange Schlange – für „Die Eiskönigin 2“. Auf dem Rückweg besorgte ich ganz gechillt das letzte fehlende Geschenk. Den Rest habe ich schon – selbstgemacht. Und weil ich Do-it-yourself zwar liebe, mir aber das Deko-Gen fehlt und ich gerne schnelle Erfolge sehe, kommt nun endlich die Beleuchtung für Faule zum Einsatz. Die Kette kommt dann noch in eine leere Flasche aus grünem Glas.

Im Schein dieser edlen Lampe kann ich noch stimmungsvoller meine Ideen notieren. Da verblasst sogar meine Tasse…

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Und nun – zum Schluss – genaueres zu dem Projekt von aequitasetveritas und wortman, das nächsten Sonntag zu Ende geht:

Das Projekt: Ein Objekt wird 22 Wochen lang in den unterschiedlichsten Kontexten fotografisch in Szene gesetzt – eurem Ideenreichtum sind hier keine Grenzen gesetzt: euer Handy oder das Haustier, der Schreibtisch im Büro, euer Lieblingsbaum, ein Spielzeug aus der Kindheit. Was, wie, wo etc. ist jedem freigestellt.

Zeitplan: Das Projekt startete am 4. August mit der Präsentation eures Objektes und endet am letzten Sonntag bzw. in der letzten Woche des Jahres (29. Dezember bzw. KW01). Ihr habt jeweils eine Woche Zeit, euch eine Idee für euer Objekt einfallen zu lassen und es mit dem Handy oder der Kamera „einzufangen“; ihr müsst also nicht gleich am jeweiligen Sonntag einen Beitrag online stellen. Voraus planen dürft ihr natürlich auch. ? Falls ihr heute erst zu uns stoßt: Herzlich willkommen! Und falls euch mal nichts einfällt: auch kein Problem. Es soll ja Spaß machen!

22 Wochen, 1 Objekt: Woche #20 – Elchalarm im Keller!

 

Es ist ein Elch entsprungen!

Einer? Nein, mehrere, und sie ruhen auf dem Backblech, denn es wurde gebacken – nach Rezepten, die ich in meinem Tagebuch notiert habe. Da stehen nämlich nicht nur die gesammelten Urlaubserinnerungen drin, sondern auch noch manch anderer Gedanke und schlaue Tips für den Haushalt. In der 20. Woche des Fotoprojekts „22 Wochen – 1 Objekt“ (siehe unten) von wortman und aequitasetveritas kommen internationale Genüsse auf den Teller: finnische Windräder mit Marmelade, australisches Schokokonfekt mit salzigem Popcorn und kanadische Kekse mit Ahornsirup. Nicht in Ahornblattform, sondern in Gestalt kleiner Elche, die sich im kühlen Keller beim Schmücken in Rot-Weiß immer noch am wohlsten fühlen. Ob es an der Umgebungstemperatur oder an den Farben der kanadischen Flagge liegt? Die Frage klären wir nächsten Sonntag, dem 4. Advent. Wohl bekomm’s…

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Und nun – zum Schluss – genaueres zu dem Projekt, das nach zwei weiteren Runden beendet sein wird:

Worum geht es bei diesem Projekt?
Ein von euch ausgesuchtes Objekt wird 22 Wochen lang in den unterschiedlichsten Kontexten fotografisch in Szene gesetzt – eurem Ideenreichtum sind hier keine Grenzen gesetzt: euer Handy oder das Haustier, der Schreibtisch im Büro, euer Lieblingsbaum, ein Spielzeug aus der Kindheit. Was, wie, wo etc. ist jedem freigestellt.

Zeitplan?
Das Projekt startete am 4. August mit der Präsentation eures Objektes und endet am letzten Sonntag bzw. in der letzten Woche des Jahres (29. Dezember bzw. KW01). Ihr habt jeweils eine Woche Zeit, euch eine Idee für euer Objekt einfallen zu lassen und es mit dem Handy oder der Kamera „einzufangen“; ihr müsst also nicht gleich am jeweiligen Sonntag einen Beitrag online stellen. Voraus planen dürft ihr natürlich auch. ? Falls ihr heute erst zu uns stoßt: Herzlich willkommen! Und falls euch mal nichts einfällt: auch kein Problem. Es soll ja Spaß machen!

22 Wochen, 1 Objekt: Woche #19 – Lichterglanz in der Kemenate

 

 

So langsam bereite ich mich auf Weihnachten vor, und so steht das Bild der 19. Woche des Fotoprojekts „22 Wochen – 1 Objekt“ (siehe unten) von wortman und aequitasetveritas bei mir unter dem Motto „Es werde Licht!“ oder „Lichterglanz in jedem Raum“ – sofern die Lichterketten noch funktionieren. Diese hier tut es jetzt nicht mehr. Sie hat nach der Fotosession den Geist aufgegeben. Rest in pieces.

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Und nun – zum Schluss – genaueres zu dem Projekt:

Worum geht es bei diesem Projekt?
Ein von euch ausgesuchtes Objekt wird 22 Wochen lang in den unterschiedlichsten Kontexten fotografisch in Szene gesetzt – eurem Ideenreichtum sind hier keine Grenzen gesetzt: euer Handy oder das Haustier, der Schreibtisch im Büro, euer Lieblingsbaum, ein Spielzeug aus der Kindheit. Was, wie, wo etc. ist jedem freigestellt.

Zeitplan?
Das Projekt startete am 4. August mit der Präsentation eures Objektes und endet am letzten Sonntag bzw. in der letzten Woche des Jahres (29. Dezember bzw. KW01). Ihr habt jeweils eine Woche Zeit, euch eine Idee für euer Objekt einfallen zu lassen und es mit dem Handy oder der Kamera „einzufangen“; ihr müsst also nicht gleich am jeweiligen Sonntag einen Beitrag online stellen. Voraus planen dürft ihr natürlich auch. ? Falls ihr heute erst zu uns stoßt: Herzlich willkommen! Und falls euch mal nichts einfällt: auch kein Problem. Es soll ja Spaß machen!

22 Wochen, 1 Objekt: Woche #18 – der Countdown läuft

Nach der 18. Woche des Fotoprojekts „22 Wochen – 1 Objekt“ von wortman und  aequitasetveritas sind es nur noch vier Sonntage, an denen wir unser ausgesuchtes Objekt fotografisch in Szene setzen können, in welchem Zusammenhang auch immer. Gestartet hat es am 4. August und endet am 29. Dezember.

Zum 1. Advent hatte ich etwas Lichterglanz geplant, aber heute stand mir der Sinn nach einem vorgezogenen Rückblick auf „mein Filmjahr“, den man lesen kann, aber nicht muss, denn ein weiterer Rückblick auf 2019 wird vermutlich noch folgen. Vorerst aber der aktuelle Stand nach dem letzten Kinobesuch, für den ich online eine Karte für den für mich optimalen Sitzplatz gebucht habe.

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denn so oft wie in diesem Jahr war ich schon lange nicht mehr im Kino. Und es war alles dabei: Kömödien, Horrorfilme, Period Dramas, Biografien, Konzertfilme, Filme mit Überlänge, Filme in der Originalversion ohne Untertitel…

1) Manhattan Queen +++ 2) Plötzlich Familie +++ 3) The Green Book +++ 4) Us +++ 5) Yesterday +++ 6) Once upon a time in Hollywood +++ 7) Downton Abbey +++ 8) Book Week +++ 9) Mystify : Michael Hutchence +++ 10) M.C. Escher – Reise in die Unendlichkeit +++ 11) Nurejew – The White Crow +++ 12) Depeche Mode – SPIRITS in the forest +++ 13) Le Mans 66 – Gegen jede Chance +++ 14) INXS – Live Baby Live

Damit komme ich auf insgesamt 14 Filme, die beiden Spielfilme im Bordprogramm von Air Canada noch nicht mitgezählt.. Was ich noch so alles geplant hatte bzw. habe, lasse ich mal besser weg, am Ende erfüllen sich die Wünsche ja doch nicht, so wie bei „Kursk“ und „Blinded by the Light“. Ob ich noch in den Genuß des Remakes von „West Side Story“ und von „Official Secrets“ komme? Das Ticket für die Sondervorstellung am 8. Dezember im Kinopolis habe ich schon: „Amazing Grace (Aretha Franklin, 1972 live in Concert“

22 Wochen, 1 Objekt: Woche #17 – Laterne, Laterne?

 

 

Nein, in der 17. Woche des Fotoprojekts „22 Wochen – 1 Objekt“ (siehe unten) von wortman und aequitasetveritas wollte ich mit meinem Notizbuch auf den Weihnachtsmarkt, aber damit war ich wohl einen Tag zu früh, außerdem geht es heute abend zu einem Konzert, bei dem ich mir vorweihnachtliche Stimmung erhoffe, denn das Motto lautet „Celtic Christmas“. Den Glühwein gibt’s dann so lange vorerst noch zu Hause. Mit der Mischung könnte man flügellahme Fledermäuse wieder zum Leben erwecken, allerdings könnten Nebenwirkungen auftreten. Das Rezept habe ich besser nicht notiert. Obwohl das Buch daneben lag.

Den Lichterglanz gibt’s dann ein anderes Mal.

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Und nun – zum Schluss – genaueres zu dem Projekt:

Worum geht es bei diesem Projekt?
Ein von euch ausgesuchtes Objekt wird 22 Wochen lang in den unterschiedlichsten Kontexten fotografisch in Szene gesetzt – eurem Ideenreichtum sind hier keine Grenzen gesetzt: euer Handy oder das Haustier, der Schreibtisch im Büro, euer Lieblingsbaum, ein Spielzeug aus der Kindheit. Was, wie, wo etc. ist jedem freigestellt.

Zeitplan?
Das Projekt startete am 4. August mit der Präsentation eures Objektes und endet am letzten Sonntag bzw. in der letzten Woche des Jahres (29. Dezember bzw. KW01). Ihr habt jeweils eine Woche Zeit, euch eine Idee für euer Objekt einfallen zu lassen und es mit dem Handy oder der Kamera „einzufangen“; ihr müsst also nicht gleich am jeweiligen Sonntag einen Beitrag online stellen. Voraus planen dürft ihr natürlich auch. ? Falls ihr heute erst zu uns stoßt: Herzlich willkommen! Und falls euch mal nichts einfällt: auch kein Problem. Es soll ja Spaß machen!

22 Wochen, 1 Objekt: Woche #16 – Die Tierklinik ist eröffnet

Willkommen in der 16. Woche des Fotoprojekts „22 Wochen – 1 Objekt“ (siehe unten) von wortman und aequitasetveritas.

Arme kranke Fledermaus… Das Schreckgespenst zu spielen, ist ihr wohl nicht bekommen, nun hofft sie, ein Rezept für das heilende Mittel in meinem schlauen Büchlein zu finden, aber ich bin kein Medicus und kenne keine Medizin, die ihr helfen könnte. Da hilft wohl nur noch beten…

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Und nun – zum Schluss – genaueres zu dem Projekt:

Worum geht es bei diesem Projekt?
Ein von euch ausgesuchtes Objekt wird 22 Wochen lang in den unterschiedlichsten Kontexten fotografisch in Szene gesetzt – eurem Ideenreichtum sind hier keine Grenzen gesetzt: euer Handy oder das Haustier, der Schreibtisch im Büro, euer Lieblingsbaum, ein Spielzeug aus der Kindheit. Was, wie, wo etc. ist jedem freigestellt.

Zeitplan?
Das Projekt startete am 4. August mit der Präsentation eures Objektes und endet am letzten Sonntag bzw. in der letzten Woche des Jahres (29. Dezember bzw. KW01). Ihr habt jeweils eine Woche Zeit, euch eine Idee für euer Objekt einfallen zu lassen und es mit dem Handy oder der Kamera „einzufangen“; ihr müsst also nicht gleich am jeweiligen Sonntag einen Beitrag online stellen. Voraus planen dürft ihr natürlich auch. ? Falls ihr heute erst zu uns stoßt: Herzlich willkommen! Und falls euch mal nichts einfällt: auch kein Problem. Es soll ja Spaß machen!

22 Wochen, 1 Objekt: Woche #15 – Ertappt!

Wir haben die 15. Woche des Fotoprojekts „22 Wochen – 1 Objekt“ (siehe unten) von aequitasetveritas und wortman wenn man das Licht anmacht, wirkt die vorher noch so gruselige Gestalt gar nicht mehr so gruselig: In diesem Fall war der Übeltäter eine Plüschfledermaus, die bei Licht besehen, ganz harmlos wirkt. Vor Jahren hat mal jemand auf einer inzwischen nicht mehr existierenden Verbraucherplattform über die Fledermaus Kryp geschrieben: „Was kann Kryp? Kryp kann gar nichts.“ Doch, würde ich heute antworten – Kryp kann sehr gut jemanden erschrecken oder die gruselige Figur auf einem manipulierten Foto abgeben.

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Und nun – zum Schluss – genaueres zu dem Projekt:

Worum geht es bei diesem Projekt?
Ein von euch ausgesuchtes Objekt wird 22 Wochen lang in den unterschiedlichsten Kontexten fotografisch in Szene gesetzt – eurem Ideenreichtum sind hier keine Grenzen gesetzt: euer Handy oder das Haustier, der Schreibtisch im Büro, euer Lieblingsbaum, ein Spielzeug aus der Kindheit. Was, wie, wo etc. ist jedem freigestellt.

Zeitplan?
Das Projekt startete am 4. August mit der Präsentation eures Objektes und endet am letzten Sonntag bzw. in der letzten Woche des Jahres (29. Dezember bzw. KW01). Ihr habt jeweils eine Woche Zeit, euch eine Idee für euer Objekt einfallen zu lassen und es mit dem Handy oder der Kamera „einzufangen“; ihr müsst also nicht gleich am jeweiligen Sonntag einen Beitrag online stellen. Voraus planen dürft ihr natürlich auch. ? Falls ihr heute erst zu uns stoßt: Herzlich willkommen! Und falls euch mal nichts einfällt: auch kein Problem. Es soll ja Spaß machen!

22 Wochen, 1 Objekt: Woche #14– Der Grusel, der von oben kam

 

Halloween ist gerade vergangen, da erlebt mein Objekt in der 14. Woche des Fotoprojekts „22 Wochen – 1 Objekt“ (siehe unten) von wortman und aequitasetveritas seinen gruseligen Moment. Wer kennt ihn nicht, den Jump Scare im Horrorfilm, wenn das Opfer ahnungslos das Zimmer betritt und hinter der Tür das Grauen bereits auf der Lauer liegt?

So ähnlich war es auch hier – der Schrecken hockt bereits auf der Tür und wartet darauf, zuzuschlagen – ganz im Stil des Stummfilmklassikers „Nosferatu“ von 1922, in körnigem Schwarz-Weiß und farbig coloriert.

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Und nun – zum Schluss – genaueres zu dem Projekt:

Worum geht es bei diesem Projekt?
Ein von euch ausgesuchtes Objekt wird 22 Wochen lang in den unterschiedlichsten Kontexten fotografisch in Szene gesetzt – eurem Ideenreichtum sind hier keine Grenzen gesetzt: euer Handy oder das Haustier, der Schreibtisch im Büro, euer Lieblingsbaum, ein Spielzeug aus der Kindheit. Was, wie, wo etc. ist jedem freigestellt.

Zeitplan?
Das Projekt startete am 4. August mit der Präsentation eures Objektes und endet am letzten Sonntag bzw. in der letzten Woche des Jahres (29. Dezember bzw. KW01). Ihr habt jeweils eine Woche Zeit, euch eine Idee für euer Objekt einfallen zu lassen und es mit dem Handy oder der Kamera „einzufangen“; ihr müsst also nicht gleich am jeweiligen Sonntag einen Beitrag online stellen. Voraus planen dürft ihr natürlich auch. ? Falls ihr heute erst zu uns stoßt: Herzlich willkommen! Und falls euch mal nichts einfällt: auch kein Problem. Es soll ja Spaß machen!

22 Wochen, 1 Objekt: Woche #13 – Liebe geht durch den Magen

 

Zur Feier des Tages habe ich mir heute mal ein Glas Wein und einen italienischen Toast gegönnt – zu feiern habe ich meinen zehnten Kinobesuch dieses Jahr, am Samstag den 26.10.19. So oft wie in diesem Jahr war schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr im Kino. Gesehen habe ich den Film „Nurejew – The White Crow“ … und während ich auf mein Essen gewartet habe, ist mir eine Bekannte über den Weg gelaufen, die ich auch schon ewig nicht mehr gesehen habe. Wenn das kein Grund zum Feiern ist …

Das Bild habe ich im Vorgiff auf Sonntag Nummer 13 des Fotoprojekts „22 Wochen – 1 Objekt“ (siehe unten) von wortman und aequitasetveritas geschossen.

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Der Primitivo hat übrigens sehr gemundet. Der Kinobesuch war auch nicht übel, auch wenn sich der Film wegen der vielen Rückblenden in die Kindheit des Herrn Nurejew doch ziemlich gezogen hat. Aber dafür habe ich vor meinem Kinobesuch einen ehemaligen Kollegen durch Zufall getroffen. Das war schön.

Und nun – zum Schluss – genaueres zu dem Projekt:

Worum geht es bei diesem Projekt?
Ein von euch ausgesuchtes Objekt wird 22 Wochen lang in den unterschiedlichsten Kontexten fotografisch in Szene gesetzt – eurem Ideenreichtum sind hier keine Grenzen gesetzt: euer Handy oder das Haustier, der Schreibtisch im Büro, euer Lieblingsbaum, ein Spielzeug aus der Kindheit. Was, wie, wo etc. ist jedem freigestellt.

Zeitplan?
Das Projekt startete am 4. August mit der Präsentation eures Objektes und endet am letzten Sonntag bzw. in der letzten Woche des Jahres (29. Dezember bzw. KW01). Ihr habt jeweils eine Woche Zeit, euch eine Idee für euer Objekt einfallen zu lassen und es mit dem Handy oder der Kamera „einzufangen“; ihr müsst also nicht gleich am jeweiligen Sonntag einen Beitrag online stellen. Voraus planen dürft ihr natürlich auch. ? Falls ihr heute erst zu uns stoßt: Herzlich willkommen! Und falls euch mal nichts einfällt: auch kein Problem. Es soll ja Spaß machen!