Wenn sich plötzlich Menschen vervielfältigen, dann unterliegt man entweder einer optischen Täuschung oder befindet sich in einer Zeitschleife in einem Alptraum ohne Ende.
Mary Blige & George Michael : As
Wenn sich plötzlich Menschen vervielfältigen, dann unterliegt man entweder einer optischen Täuschung oder befindet sich in einer Zeitschleife in einem Alptraum ohne Ende.
Mary Blige & George Michael : As
Spielt ein Kreuzritter Schach gegen den Tod. Daran musste ich sofort denken, als ich über das neueste Werk von Depeche Mode gestolpert bin.
Depeche Mode : Ghosts again
Neulich beim Schallplattenhören ist mir doch tatsächlich eine meiner Lieblingsplatten unter die Finger gekommen: „Count Three & Pray“ von der amerikanischen Band Berlin. Ihr Song „Take my breath away“, der auch auf diesem Album drauf ist, wurde durch den Film „Top Gun“ zu einem Riesenhit. Leider war’s das mit diesem Album dann auch schon. Danach kam nichts mehr.
Heute geht es aber nicht um Top Gun, sondern um einen anderen Hollywoodklassiker:
Berlin : No more words
Zur Feier des Tages, dass ich mich mit meiner Science-Fiction/Fan-Fiction beim Open-Novella-Contest auf Wattpad für die letzte Runde qualifiziert und die 26teilige Novelle am vergangenen Sonntag abgeschlossen habe, unterbreche ich heute mal das laufende Filmprogramm für einen Song, der nun auch schon wieder 18 Jahre auf dem Buckel hat.
INXS featuring Sona : Afterglow
Eine Kooperation der australischen Rockband mit der indischen Sängerin Sona, bei dem die Sitar eine nicht unmaßgebliche Rolle spielt.
Dystopien waren in Musikvideos oft sehr beliebt – vor allem eine, der ein Film aus einer bestimmten Filmreihe offensichtlich als Vorlage gedient hat. Die Auflösung findet sich auch diesmal wieder im Kleingedruckten.
Sugababes : Round Round
Man hätte aber auch zu Tina Turners „One of the living“ greifen können. Vielleicht tue ich das sogar dieses Jahr noch.
Noch ein Filmklassiker. Die Auflösung findet sich im Kleingedruckten.
Coldplay : Adventure of a lifetime
Hier habe ich mich auf die Originalfilme bezogen.
Anlässlich der Schnapszahl im Datum erscheint dieser Betrag heute schon um 2:22 Uhr.
Wer sich hier als Regisseur ausgetobt hat, muss wohl gleich eine ganze Filmreihe im Sinn gehabt haben, als er die Band aus demselben Land in das Setting einer Dystopie *) verfrachtete. Wer das lange Intro mit den nervigen Gruselgestalten überspringen möchte, darf bei 1:15 einsteigen.
Listen like thieves : INXS
*) eine Dystopie übrigens, der ich später einen weiteren Beitrag widmen werde, wenn auch in abgespeckter Version. Was sich bei Taylor Swifts „The Man“ an versteckten Hinweisen auf die Sängerin findet, hatte dieses Team 1985 auch schon drauf.
Hier wurde nicht nur das Leitmotiv des Originalfilms übernommen, sondern auch gleich die ganze Optik, die doch stark an einen bestimmten Stummfilmklassiker der 1920er Jahre erinnert. Wer den Titel des Films erraten möchte, sollte das Kleingedruckte überspringen.
Express yourself : Madonna
Angeblich soll die Produktion des Videos den gleichen Betrag in Dollar gekostet haben wie der Schwarz-Weiß-Klassiker in Reichsmark.
Ein Paar hat unterwegs eine Panne und will nur mal kurz telefonieren… Wem das Szenario bekannt vorkommt, liegt hier nur teilweise richtig. Einen Filmtitel gibt es diesmal zur Abwechslung nicht zu erraten…
The flame : Arcadia *)
… denn der Regisseur des Streifens hat sich offensichtlich von allen möglichen Gruselfilmen inspirieren lassen.
Nein, hier dachte ich nicht an „Die Tribute von Panem“ – aber einen Film aber auch nicht. Diesmal war es eine Serie, an die mich Optik und Atmosphäre der Darstellung erinnert haben, obwohl ich nur Ausschnitte daraus aus dem Internet kenne.
Wer den Titel der Serie erraten möchte, sollte das Kleingedruckte überspringen.
Guilty : Paloma Faith
Wem eine andere Dystopie dabei in den Sinn kommt – bitte schön, die Gedanken sind frei.
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