Die 5 Besten am Donnerstag : Die besten Horrorfilm-Fortsetzungen

Da ich mir diesen Monat im Gegensatz zu den Jahren davor keine Horrorfilme ansehe und somit auch beim Horrorctober raus bin, ist Ginas Monatsplan für die Paraden der fünf Besten die Gelegenheit für mich, zu dem Thema auch etwas beizusteuern. Mit Fortsetzungen ist es so eine Sache – die wenigsten finde ich gelungen, mit Ausnahme dieser hier:

Happy Deathday 2 U : Wenn man an seinem Geburtstag seine eigene Ermordung wieder und wieder miterlebt und versuchen muss, der Zeitschleife zu entkommen. Die Horrorkomödie von 2017 war so erfolgreich, dass man das Spektrum für die Fortsetzung erweitert hat – vor die Wahl gestellt zu werden, ob man fortan lieber im Paralleluniversum oder doch wieder in der ursprünglichen Welt verbleiben möchte, verleiht dem Filmnachfolger von 2019 eine zusätzliche interessante Note.

Final Destination 2 : The next generation: Während in „Final Destination“ aus dem Jahr 2000 eine Handvoll Schüler versucht, dem Tod ein Schnippchen zu schlagen, sind 2003 jetzt all jene dran, die in Verbindung mit den Überlebenden aus dem ersten Film stehen.

Escape Room 2: No way out : Stell dir vor, du hast den Escape Room des Todes gerade so überlebt und willst dich bei dem Veranstalter rächen – doch anstatt der mächtigen Minos Corporation geht es bald dir und deinen neuen Mitstreitern an den Kragen.

Ouija 2: Ursprung des Bösen : Der Nachfolger von 2016, der ein Prequel war. Und mit der Reise ins Jahr 1967 lange vor den Ereignissen in „Oujia – Spiel nicht mit dem Teufel“ von 2014.

SAW II – Das Spiel geht weiter : Jigsaw ist zurück – aber ihn aufhalten? Schwierig, wenn sich die Liveübertragung als zeitlich versetzte Aufzeichnung entpuppt.

3 Kommentare zu “Die 5 Besten am Donnerstag : Die besten Horrorfilm-Fortsetzungen

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