Wir befinden uns zwar bereits am Ende der 19. Woche der 52-Wochen-Challenge von Norbert Eder, die ich bei der fotografierenden Lehrerin entdeckt habe, aber meine Ideen zu einigen der vergangenen Themen (Bunstift, Abstrakt) konnte ich noch nicht umsetzen – daher mach ich jetzt mit dem Thema „High Key“ der 18. Kalenderwoche (29. April – 5. Mai) weiter. Hier nun also mein Beitrag:
Wie man sieht, handelt es sich um kontrastarme, wie mit dem Weichzeichner aufgenommene Bilder – irgendwo zwischen Farbe und Schwarz-Weiß (Datum der Aufnahmen: 12.05.2024).
Wir haben zwar aktuell die 18. Woche der 52-Wochen-Challenge von Norbert Eder, die ich bei der fotografierenden Lehrerin entdeckt habe, aber die zündenden Ideen zum Thema „Buntstift“ (Woche 16) und „Muster“ (Woche 17) habe ich erst jetzt bekommen. Die Reihenfolge halte ich dennoch nicht ein und fange mit der Aufgabe für die 17. Woche (22. bis 28. April) an.
Wer hat gesagt, dass Muster gleichmäßig verlaufen müssen? Auch unregelmäßige Muster können ihren Reiz haben. Wer errät, was das Bild darstellt, ist ein echter Fuchs (Datum der Aufnahme: 17.04.2024).
Wir haben die 15. Woche der 52-Wochen-Challenge (8.4.24 bis 14.4.24) von Norbert Eder, die ich bei der fotografierenden Lehrerin entdeckt habe, und es wäre einfach für mich gewesen, zum Weiher um die Ecke zu gehen – aber nein, ich habe heute das schöne Wetter für meine erste kleine Radtour in diesem Jahr genutzt, um am Main den Fluss aus verschiedenen Perspektiven zu fotografieren
In der 14. Woche der 52-Wochen-Challenge (1.4.24 bis 7.4.24) von Norbert Eder, die ich bei der fotografierenden Lehrerin entdeckt habe, zeigt mein Foto einen Komplementärkontrast: eine Innenaufnahme in den dominierenden Farben Blau und Orange:
In der 13. Woche der 52-Wochen-Challenge (25.3.24 bis 31.3.24) von Norbert Eder, die ich bei der fotografierenden Lehrerinentdeckt habe, begebe ich mich auf eine Zeitreise. Da es ewig gedauert hat, bis ich die Idee hatte, hänge ich schon wieder hinterher. Doch nun habe ich es. Wann immer ich an diesen einen Ort fahre, komme ich an diesem „Wassertürmchen“ vorbei, das mich an eine mittelalterliche Burg erinnert:
Das Teil ist natürlich weder eine Burg noch mittelalterlich, sondern von 1919, und dennoch kommt es mir hier vor, als wäre die Zeit stehengeblieben (Datum der Aufnahme: 07.04.2024).
In der 12. Woche der 52-Wochen-Challenge (18.3.24 bis 24.3.24) von Norbert Eder, die ich bei der fotografierenden Lehrerin entdeckt habe, ging es um den Begriff „Fragmente“. Doch zuerst wollte ich die Aufgabe zum Thema „Wesen“ erfüllen, deshalb hänge ich hinterher und kann es deshalb auch erst jetzt nachholen, und zwar mit den Fragmenten meines Ostereis:
In der 11. Woche der 52-Wochen-Challenge (11.3.24 bis 17.3.24) von Norbert Eder, die ich bei der fotografierenden Lehrerin entdeckt habe, ging es um den Begriff „Wesen“ – von dem ich nicht wusste, wie ich ihn fotografisch umsetzen kann. Deswegen hänge ich hinterher – aber das hole ich nun nach (sowie auch den Rest: KW 12 und 13)…
Herausgekommen ist dabei nun endlich diese Aufnahme: Das Wesen von Live-Konzerten… wenn du nur im Moment lebst und in den Klängen voll und ganz aufgehst.
Individuen verschmelzen nur scheinbar zur einer homogenen Masse – das Scheinwerferlicht lässt einzelne Wesen aus einer solchen Masse als Silhouette hervortreten.
In der 10. Woche der 52-Wochen-Challenge (4.3.24 bis 10.3.24) von Norbert Eder, die ich bei der fotografierenden Lehrerin entdeckt habe, geht es um fotografische Perspektiven. Und davon gibt es so einige: Froschperspektive, Zentralperspektive, Panoramaperspektive, usw. – ich habe mich für die Vogelperspektive entschieden – eine einfache Sache, wenn man in einem Büroturm arbeitet und die umliegenden Gebäude von oben fotografieren kann.
In der 9. Woche der 52-Wochen-Challenge (26.2.24 bis 3.3.24) von Norbert Eder, die ich bei der fotografierenden Lehrerin entdeckt habe, soll diesmal der Begriff „Vergänglichkeit“ fotografisch neu dargestellt werden (ein Thema, das mich stark an „Verfall“ erinnert).
Grabstätten müssen oft als Symbole für die Vergänglichkeit herhalten (denn nichts ist vergänglicher als das Leben selbst), und so habe ich meine Bilder für die 9. Ausgabe auf dem Alten Friedhof in Offenbach geschossen. Aber auch hier ist nichts für die Ewigkeit, denn oft ist es nicht nur die Friedhofsverwaltung, die der „Lebensdauer“ einer solchen Grabstätte eine Grenze setzt – oft ist es der Zahn der Zeit, der an ihnen nagt (oder die Kräfte der Natur)…
1: abgeräumte Grabplatten und -kreuze
2: An Steinen arbeiten Moos und Flechten, an Metall dagegen der Rost:
Tweed & Greet by Selmin Ermis-Krohs: Der Slow Living & Fashion Blog aus Köln rund um das kreativere und entschleunigte Leben, DIY Mode & Lifestyle. Ein kreativer Blog voller Inspirationen und Tipps für selbstgenähte und nachhaltige Mode mit Stil, Refashion und Upcycling Ideen sowie DIY Anleitungen. Ein Blog voller Anregungen, die euch dabei anfeuern, mehr Kreativität in den Alltag zu bringen und auch mal etwas Langsamkeit zu zelebrieren.