Vier Stunden geballte Power inclusive zwei Unterbrechungen durch Umbaupausen, in denen man selbst schnell Luft schnappen oder nicht aufschiebbare Gänge erledigen konnte… so sah mein gestriger Abend in der Festhalle in Frankfurt aus. Los ging es um 19 Uhr, weshalb ich zum 18-Uhr-Start des 665. Media Mondays nicht anwesend war. Aber wie war das mit Dingen, die man aufschiebt? Dieser hier ist eines davon:
Media Monday # 665
1. Es wird allerhöchste Zeit, dass ich endlich mein frisch repariertes Rad bei einer Radtour einweihe. Vielleicht an Ostern?
2. Das momentane Wetter hat es echt in sich, denn außer Sonne, Regen Wind, Gewitter und Hagel fehlt jetzt nur noch Wärme.
3. Ich will wirklich nicht sehen, wie „die Türkisen“ noch mehr Prozente einsacken.
4. „Diese Band hat hoffentlich mehr zu bieten als nur den einen Song, den ich nicht einmal feiere“ – so dachte ich vor dem 24. März – jetzt weiß ich, dass meine Vermutung richtig war – doch das wahre Highlight kam diesmal wirklich am Schluss (zur Information – hier die Reihenfolge der auftretenden Bands: 1. Uriah Heep – 2. Saxon – 3. Judas Priest), und dann auch noch länger als geplant.
5. Es kann kaum mit rechten Dingen zugehen, dass ich immer dann, wenn ich was vorhabe, von einem Hexenschuss erwischt werde. In diesem Fall war ich über die Sitzplätze froh, denn langes Stehen im Innenraum wäre zur Tortur geworden.
6. Der Besuch eines zur Abwechslung mal anderen Kinos ist immer eine Überlegung wert, wenn es darum geht, einen Film zu sehen, der nur noch vereinzelt läuft. In besagtem Kino kam sogar ein Kellner zu einem an den Platz und nahm die Bestellung auf, um Snacks & Drinks an den Platz zu liefern. Es hat schon was, so verhätschelt zu werden.
7. Zuletzt habe ich versucht, eine Aufgabe für die 52-Wochen-Foto-Challenge zu lösen und das war die Umsetzung des Begriffes „Wesen“, weil ich ewig darüber nachgegrübelt habe, wie das wohl gemeint sein mag.