Dienstags-Gedudel #192 – Original und Fälschung, Teil 4

Wenn ganze Songs einem so wahnsinnig bekannt vorkommen, dann ist der Plagiatsvorwurf nicht mehr weit. In diesem Fall hat es zwei Damen erwischt – die eine singt in einer Sprache, die ich nicht verstehe, und der Song ist wirklich nicht der allerneueste:

Auch wenn ich den Titel nicht lesen kann… https://youtu.be/v8wuuCkHkds?t=0

Die andere hat dieses Jahr den Eurovision Song Contest gewonnen. Wer weiß, was sich die Person, die diesen Beitrag komponiert hat, dabei gedacht hat.

Sweden – 12 x 12 points – https://www.youtube.com/watch?v=b3vJfR81xO0

Sorry, Leute – aber für mich klingt das ganz klar nach einer astreinen Coverversion und bekommt von mir Abzüge in der B-Note.

Media Monday # 639 : Das Ende des Sommerlochs?

Alles hat ein Ende, auch das größte Sommerloch und die längste Kinopause. Die habe ich nur eingelegt, weil mich so gar nichts daran gereizt hat – auch nicht, Buch über meine Filmberichte, die eher Sinneseindrücke waren, zu führen. Damit ist jetzt aber Schluss, denn ich war tatsächlich wieder – ta-daa!  – im Kino. Welcher Film die Ehre hatte, nach dem Sommer der erste zu sein, den ich mir angeschaut habe, verrät Punkt 7 des aktuellen Media Monday.

PS: Streng genommen war die Sommerpause doch nicht so groß, da ich mir die beiden Kassenschlager Oppenheimer und Barbie angesehen habe – letzteren sogar zweimal.

Media Monday # 639

1. Was mich schon immer gereizt hat: eine Fanfiction zu schreiben. Streng genommen hatte ich schon vor diesem Jahr zwei Stück geschrieben, allerdings drehten sie sich mehr oder weniger um Dr. Who – dieses Jahr ging es bei mir jedoch in die musikalische Richtung und zurück in die 1980er Jahre. – Übrigens: den Ausdruck „gereizt“ hatte ich bereits im Einleitungstext zu dieser Ausgabe verwendet, bevor die sieben Lückentexte online gegangen sind.

2. Hätte David Lynch damals nicht „Dune – der Wüstenplanet“ gedreht, ich glaube ich wäre nie auf die Idee gekommen, mir die für mich persönlich um Längen bessere Neuverfilmung anzuschauen.

3. Mond, Sterne und Planeten durch ein Teleskop zu beobachten, ist für mich ein wahnsinnig spannendes Hobby, aber mich schreckt die Vorstellung, stundenlang in derselben Körperhaltung zu verharren. Daher schnappe ich mir manchmal ein Fernglas und mache es mir damit am Fenster bequem, wenn ich mir den Mond oder die Venus anschauen möchte – letztere dauerhaft einzufangen, artet für mich dann zu einer kniffeligen Aufgabe aus, wenn ich keine ruhige Hand habe. Da wäre dann wieder ein Teleskop hilfreich.

4. Mag für manche nicht so spektakulär sein, aber ich finde den Urlaub zu Hause zu verbringen, hat auch seinen Reiz.

5. Tori Amos ist meines Erachtens ein Ausnahmetalent, denn sie hat bis heute von ihrer Faszination auf mich nichts verloren und scheut auch nicht den Konflikt, wenn es darum geht, ihre künstlerischen Visionen zu verwirklichen. Umso froher bin ich, dass ich sie dieses Jahr live erleben durfte, zum ersten Mal in meinem Leben.

6. Es gibt wenig, was mich mit so viel Euphorie und Begeisterung erfüllt wie ein rundum gelungenes Konzert, egal ob ich live dabei bin wie letztes Jahr bei Iron Maiden, Kim Wilde und The Cure – oder ob das Ereignis im Kino gezeigt wird, wie das Konzert von Coldplay (ebenfalls letztes Jahr).

7. Zuletzt habe ich mir den in einem Youtube-Kanal empfohlenen Film „Past Lives“ angesehen, und das war tatsächlich mal ein Geheimtip, der mir sogar gefallen hat, weil mich die Geschichte über zwei Menschen und ihre Jahrzehnte währende platonische Liebe sehr berührt und das philosophische Konzept dahinter fasziniert hat.

Deutscher Trailer : https://www.youtube.com/watch?v=mLXCXQ9dVwY

Wer hat sich nicht schon einmal vorgestellt, wie es wäre, wenn man sich in einem anderen Leben wiederbegegnet?

Dienstags-Gedudel #191 – Original und Fälschung, Teil 3

„Wenn ganze Refrains einander von der Melodie her ähneln“ – zu diesem Thema steuere ich heute folgende Kandidaten bei:

das Wort zum Sonntag – https://www.youtube.com/watch?v=SND2LY0s8FE

ähnlich tief tönt auch dieser Herr

der religiöse Beitrag zum Dienstag – https://www.youtube.com/watch?v=MoN9ql6Yymw

Media Monday # 638 : Von (allen) Sinnen…

… und noch etwas mehr.

Angesichts der Sinnlosigkeit so mancher Geschehnisse, die sich diese Woche allerorts ereignet haben, dachte ich, dass an der Zeit sei, die aktuelle Ausgabe des „Media Monday“ den sieben Sinnen zu widmen. Sehen, hören, schmecken, riechen und tasten/fühlen… Moment mal, wo kommen denn der sechste und der siebte Sinn her? Finden Sie es heraus bei einem Ausflug in den …

Media Monday # 638

1. Noch nie habe ich an so etwas wie den sechsten Sinn geglaubt – aber manchmal stoße ich auf Zufälle, die mich zum Grübeln bringen und mich fragen lassen, „was, wenn doch?“  *)

2. Gäbe es nicht schon einen Ort, an dem ich mich rundum wie ein anderer Mensch fühlen kann, ich müsste mich auf eine lange Suche begeben und mich von Ort zu Ort auf der Karte vorwärts tasten.

3. Die Eisdiele meines Vertrauens hat mich kalt erwischt und konnte mit interessanten Kreationen punkten, denn ich schmecke mich ab und zu ganz gerne durch neue Sorten. Nur bei der Sorte „weiße Schokolade mit Maroni“ musste ich passen, da ich gegen die darin verarbeiteten Pistazien genauso allergisch bin wie gegen Nüsse und Mandeln.

4. Ich würde ja echt gerne sehen, wie eine gewisse Partei ab heute nicht den Oberbürgermeister unser Stadt stellt.

5. Ein interessantes Interview braucht nichts weiter, denn ich möchte keine ablenkende, alles übertönende Begleit- oder Hintergrundgeräusche hören, leise Musik zur Untermalung ausgenommen. Kommen aber Dudelsäcke ins Spiel, so kann es passieren, dass ich diesen ergriffen lausche; so wie neulich, als der Bassist einer inzwischen aufgelösten Band über sein neues berufliches Standbein sprach, während weit in der Ferne irgendetwas leise dudelte.

Da ich meinen Ohren nicht so recht traute, habe ich in der Kommentarspalte nachgefragt, und siehe da: Einige Tage später antwortete jener Musiker persönlich und war so freundlich, meine Vermutung zu bestätigen. Jetzt weiß ich zwei Dinge – 1: ich habe bessere Ohren als ich dachte und 2: es gibt doch noch Menschen, die die Bodenhaftung nicht verloren haben.

6. Man würde ja meinen, dass ich so manchen Zeitgenossen nicht riechen kann – doch das stimmt nur zu einhundert Prozent, wenn Heuschnupfensaison ist.

7. Zuletzt habe ich mich gefühlt wie in einem Beitrag zu „der siebte Sinn“ und das war gar nicht lustig, weil heute mal wieder gefühlt jeder Dritte sinnlos durch die Gegend gerast und dem Vordermann zu dicht auf die Pelle gerückt ist.

*) Mist – jetzt habe ich Lust, mir den Film „The sixth sense“ anzuschauen.

Dienstags-Gedudel #190 – Was Leute wollen (oder auch nicht), Teil 4

Wenn die Wunschliste lang ist, man aber nicht auf den Nikolaus warten möchte, dann wird daraus die Bucket-List, die jedes gängige Klischee aufzählt…

Willst du viel, spül mit Pr** – https://youtu.be/DmeUuoxyt_E?t=0

Anderen mag diese Band in ihrer Playlist peinlich sein; mir ist’s wurst. Sollen sie doch machen, was sie wollen.

Media Monday # 637 : Schnell wie Usain Bolt…

Diesen Service würde ich gewissen Firmen nicht unbedingt auf die Fahne schreiben, aber hurra, hurra – wenigstens mein Glasfaseranschluss ist jetzt endlich in trockenen Tüchern. Sitzt, wackelt und hat Luft? Passt. Und läuft – aber am Ende doch nicht so schnell wie Usain Bolt.

Was mir tatsächlich weggelaufen ist, war am Ende die Zeit, aber nun ist auch dieses Ärgernis Geschichte. Und schon habe ich den nächsten Spaß um die Ecke: Strom und Gas in Zeiten der totalen Verwirrung– es ist eine helle Freude.

Nicht.

Demnächst zu diesem Thema mehr. Helle Freude überkommt mich dagegen stets, wenn die neuen Lückentexte bei Wulfs „Media Monday“ online gehen. So auch heute wieder:

Media Monday # 637

1. Devil Inside: Gäbe es eine Möglichkeit, um gruselige Ansagen in der Warteschleife wegzufiltern, wäre ich sofort dabei. Leider war im besagten Fall der Teufel das dumme Stück, das mir permanent jede Menge toller Apps schmackhaft machen wollte.

2. Bicycle Race: Eine Radtour bei dem schönen Wetter wäre auch eine gute Idee, aber es ist mehr als kontraproduktiv, wenn man beim Versuch, den platten Reifen aufzupumpen, nicht nur das Ventil schrottet, sondern aus dem Hinterhalt eine Art Hexenschuss verpasst bekommt.

ach, wäre das schön… https://www.youtube.com/watch?v=GugsCdLHm-Q

3. On the road to find out: Ich würde ja gerne öfter mal wieder ins Kino gehen, aber ich fürchte, außer „Dune“ und „Die Tribute von Panem: Das Lied von Vogel und Schlange“ im November kommt da nicht mehr viel, das mich interessiert. Doch halt, es gäbe da noch den neuen Film von Aki Kaurismäki, der entweder schon angelaufen ist oder erst am kommenden Donnerstag anlaufen soll.

lieber den hier als Musik in der Warteschleife: https://youtu.be/_wVCjvYlx7c?list=RD6J2mT5i4QPk

4. New Sensation: Ein live nie mitgenommenes Konzert auf der Leinwand zu erleben, ist wirklich einzigartig, jedenfalls für mich wie bei „Live Baby Live“ von INXS, das 1991 von etlichen Kameras (inclusive aus einem Helikopter heraus) mitgefilmt und am 27.11.2019 deutschlandweit in ausgewählten Kinos gezeigt wurde. Bild und Sound waren überwältigend, so dass ich das Gefühl hatte, nicht nur irgendwo im Publikum, sondern tatsächlich mitten auf der Bühne zu stehen (äh, zu sitzen).

5. Barbie Girl: Das oft bediente Klischee von der durchbrochenen dritten vierten Wand – darüber habe ich mich in Greta Gerwigs Kassenschlager köstlich amüsiert. Nur den Barbenheimer-Gag finde ich bis heute immer noch dämlich.

6. Let it be: Mein Kostümfundus hat alles, was ich mit den Jahren liebgewonnen habe. So lieb, dass ich mich gar nicht mehr davon trennen möchte – außer, es passt nicht mehr. Die Frage ist nur, wohin damit? Die Lösung: Beim Rot-Kreuz-Laden abgeben, vorausgesetzt, die Sachen sind sauber und müffeln nicht. Und siehe da, als ich die Tüte mit den wegzugebenden Sachen nochmals durchsah, stieß ich auf zwei Hosen, von denen mir eine ja doch wieder passt und die andere nur noch für die Mülltonne taugt.

7. Elegantly wasted: Zuletzt habe ich statt radzufahren auf dem Sofa relaxt, und das war völlig unverhofft, weil weder mein Rad noch ich so wirklich fit waren.

ABC -Etüden – Wochen 36 bis 39 – Etüde 1 – an einem ganz normalen Freitag

Für die aktuelle bis zum 30. September andauernde Etüdenrunde (hier, bei Christiane) stammen die Wörter diesmal von Christiane selbst:

Gewidmet all jenen Tagen, die es in sich haben – von denen du es aber erst weißt, wenn es eigentlich schon zu spät ist.

Es sind immer die scheinbar ganz normalen Tage, die erst spät ihr wahres Gesicht zeigen. Schon die Vollsperrung in der Stadtmitte und der daraus resultierende Stau inclusive Umleitung der gewohnten Buslinie war Vorbote für einen Freitag, der noch so manch unangenehme Überraschung bereithielt.

Obwohl der Vormittag reibungslos verlief, ahnte sie, dass das wahre Highlight noch auf sie wartete. Nur noch anderthalb Stunden, dachte sie, als sich die ersten Kollegen in den Feierabend verabschiedeten und sie mit dem Gedanken an einen Kaffee spielte. Der Koffeinschub würde Wunder wirken.

Doch sie kam nicht dazu.

Zuerst rief ihre Kollegin aus dem Home-Office an, um ihr von Schwierigkeiten mit einem bestimmten Geschäft zu berichten und ihr aufzutragen, diesen einen Faxauftrag abzupassen. Schließlich musste der Deal noch vor Geschäftsschluss final gehen. Indes, es sollte nicht sein. Eine wahre Sturzflut von Anfragen verzögerten den Ablauf und brachten sie in einen Rückstand, den sie bis Schichtende nicht mehr aufholte.

Völlig geschlaucht verließ sie das Bürogebäude um halb sieben und versuchte, nicht zu grübeln. Erfolglos. Etwas lief wohl gewaltig schief, wenn sie sich abgrundtief dafür schämte, dass es ihr nicht gelungen war, denen Dampf zu machen, die Dienst nach Vorschrift schoben, wenn sie das Fax in der Pipeline hängenließen und sich auf obskure Prozessbeschreibungen beriefen.

Aber es war nun einmal nicht zu ändern, auch wenn am Montag Ungemach drohte. Gut, dass sie den Spaß in ihrem Notizblock dokumentiert hatte, um ihn schnellstmöglich in digitale Form zu bringen. Dennoch hätte sie diese letzte Stunde durch ein positives Erlebnis ersetzt und komplett abgeschaltet, aber auch das sollte ihr nicht vergönnt bleiben.

Dass sie in die falsche Bahn gestiegen war, erkannte sie erst, als die Tram in eine andere Richtung abbog.

280 Wörter für meine erste Etüde nach der Sommerpause. Vielleicht schreibe ich noch eine.

Dienstags-Gedudel #189 – Original und Fälschung, Teil 2

Neulich beim Pointless-Quiz auf BBC One: Wählen Sie eine Kategorie!

Entschieden habe ich mich für Filmmusiken – und zwar für James Bond 007 in beiden Fällen, die ich auch locker für den Titel „Gejaule des Jahres“ nominieren könnte (zumindest den ersten der beiden) – zum Thema „Ähnlich, aber nicht identisch“ steuere ich folgende Kandidaten bei:

not my favourite one : SPECTRE – https://youtu.be/8jzDnsjYv9A?t=0

Und mit einer ähnlich klingenden Anfangssequenz:

ob das besser war? KEINE ZEIT ZU STERBEN – https://youtu.be/BboMpayJomw?t=0

Media Monday # 636 : Die musikalisch-historische Ausgabe

So war das nicht geplant: Nachdem ich nach exzessivem Schreiben an meinem Beitrag für die am 30. September endende Challenge „Mein Titel für Dich“ gegen Mitternacht endlich ein weiteres Kapitel beenden konnte, bin ich doch tatsächlich bei einer Trash-Fernsehsendung vom Feinsten hängengeblieben: „Hochzeit auf den ersten Blick – Australien“. Zu hülf! Wegen diesem Unfall, äh, Blödsinn bin ich viel zu spät ins Bett und hatte danach nicht den Nerv, außer dem nächsten Kapitel über die erste Frau, die im Fass die Niagarafälle hinunterfuhr, noch irgendetwas anderes produktives zu tun.

Media Monday # 636

1. Vom September erwarte ich mir erhöhten Druck, der selbst verschuldet ist, weil ich geglaubt habe, dass ich auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig tanzen kann. Noch ist es ruhig, aber der Dreißigste ist schneller da, als man denkt – und da möchte ich nicht erleben, dass ich die Deadline für das im Intro angedeutete Schreibprojekt nicht schaffe.

2. Gäbe es eine Möglichkeit, dass ich das erste Open-Air-Konzert meines Lebens noch einmal erleben dürfte, würde ich ohne zu zögern in eine Zeitmaschine steigen. Aber nur unter der Bedingung, dass mich besagte Zeitmaschine nach Simon & Garfunkel (1982) anschließend noch zum Queen-Auftritt beim Live-Aid-Konzert (1985) bringt und danach in die Wembley-Arena, um mir das Konzert meiner Lieblingsband (1991) anzuschauen. Weil diese Möglichkeit aber nie existieren wird, gebe ich mich mit einem anderen Event (2024) zufrieden: Judas Priest, Saxon und Uriah Heep am selben Tag auf derselben Bühne.

3. Eine nicht unbeträchtliche Zahl an Influencern auf TikTok hätte sicherlich das Potenzial, um mich regelmäßig zu nerven, wenn ich denn TikTok hätte. So aber bleibt mir dieses gruselige Phänomen erspart.

4. Ich hätte nicht übel Lust, noch einmal zu probieren, für eine gewisse Zeit auf viel zu süße oder salzige Snacks zu verzichten. Ich müsste nur einen ungeahnten Heißhunger auf frisches Obst und Gemüse bekommen, das ich auch im Rohzustand futtern kann.

5. Der Black Friday wird meines Erachtens zu Unrecht gefeiert, denn das ist auch nur eine völlig nervige Möglichkeit, die Werbetrommel zu rühren und Leuten mit vorher festgelegten und irreführenden Mondpreisen das Geld aus der Tasche zu ziehen, so dass sie glauben, was für ein Riesenschnäppchen sie gemacht haben. Wenn schon ein mit Farben kombinierter Wochentag, dann den hier:

Blue Monday – https://youtu.be/FYH8DsU2WCk?t=0

6. Von all den ikonischen Songs oder Themes ist es das Intro zu diesem Song, das auf meinem alten Handy am häufigsten gedudelt hat – ein Hoch auf den Algorithmus.

Ikonische Intros? Kenn‘ ich – https://www.youtube.com/watch?v=Swdbv5I6qzc

Oder vielleicht doch nicht.

7. Zuletzt habe ich mir „Cruella“ angeschaut und das war endlich mal wieder eine Disney-Produktion, die mir gefallen hat , weil ich das Gefühl habe, dass aus dem Hause Disney in letzter Zeit nur seltsame „Realfilme“ in die Kinos kommen. Außerdem spielt hier Emma Stone mit, und die Musik kam zum Teil von den Rolling Stones und den Doors – und das ist immer ein guter Grund.