„NähNerd-Klassenfahrt“ nach Berlin : 11. bis 13. November

stare
Freche Stare, die sich an snackende Caféhausgäste heranpirschen, gibt es nicht nur an der Strandpromenade von Edinburghs Vorort Portobello, sondern auch in Berlin, und zwar überall da, wo an Kiosken geknuspert wird.


Als ich irgendwann dieses Jahr erfahren habe, dass es im November ein Treffen mit Workshops in Berlin geben würde, das den spaßigen Titel „NähNerd-Klassenfahrt“ tragen sollte, stand für mich fest, dass ich mir dieses Ereignis auf keinen Fall entgehen lassen wollte: Übernachtung in einer Gründerzeitvilla im Landhausviertel, Workshops zum Thema Alabama Chanin, Oberteilanpassung o.ä., und dann noch Museums- und Maybachufermarktbesuch, orientalisch Essen gehen…

villa

Schließlich ist es nun schon wieder fünf Jahre her, dass ich zum letzten Mal in Berlin war, und damals hatte ich tagsüber ein umfangreiches Sightseeingprogramm, während Stoffkaufen eher einen niedrigeren Stellenwert hatte (dazu war ich lediglich in einem einzigen Geschäft in Berlin-Mitte gewesen).


Die Nähmaschine darf zu Hause bleiben

Denn die mussten wir nicht mitschleppen; dafür aber einiges an Material für die Workshops, denn schließlich wollte ich schon immer mal wissen, wie ich ein schlechtsitzendes Oberteil so anpassen kann, damit es endlich so sitzt, wie ich es haben will, und wie man Säume mit elastischen Stichen einfasst. Alles passte in mein Rollköfferchen, in dem ich noch extra Platz für Spontankäufe gelassen hatte.

Am Freitag kam dann die Stunde der Entscheidung, als wir uns alle vor dem Eiscafé im Hauptbahnhof trafen: Fahre ich mit einem Teil der Gruppe zum Maybachufermarkt (da war ich in meinem ganzen Leben noch nicht)? Oder doch lieber mit zu Hüco-Stoffe? (auch da war ich noch nie). Da ich bestimmte Vorstellungen hatte und ich ein arges Gedränge auf dem Markt befürchtete, schloß ich mich der „Hüco“-Gruppe an… um schließlich doch auf dem Markt zu landen. War das toll! Und zu Kaffee und Kuchen schafften wir es auch noch.

Die ideale Stärkung für den Schnittanpassungs-Workshop, den die Dozentin, Regine Hielscher-Gotenbach (Lehrbeauftragte an der Kunsthochschule Berlin Weißensee) leitete und sich während der dreistündigen Dauer wirklich ausgiebig Zeit für jede von uns sieben Teilnehmerinnen nahm. Herzlichen Dank dafür. Es war wahnsinnig schön, aber auch überaus anstrengend. Den Abend beschloß ich irgendwann in the middle of the night…

Kunst & Kultur : von Rokoko bis Balenciaga

um verkatert aufzuwachen. Rotwein macht’s möglich. Aber es gibt so Tage, da muß man durch solche Phasen durch. Weil mich der Besuch des Kunstgewerbemuseums reizte und dadurch der ganze Vormittag frei war, fuhren wir spontan ein zweites Mal zum Maybachufermarkt, der mir im Sonnenlicht des frühen Vormittags ein Déjà-vu bescherte. Vor sechs Jahren waren Andy und ich in Amsterdam gewesen und waren stundenlang über den Flohmarkt an den Grachten gebummelt. Zwar gab es auf dem Neuköllner Markt am Landwehrkanal keine Hotdogs, Oliebollen oder Frikandeln, aber dafür leckere Trockenfrüchte, direkt aus Südostasien importierte Gewürze und orientalische Heißgetränke.

Und natürlich das, wofür viele von uns eigentlich hergekommen waren: nach schönen Stoffen suchen; und ich gebe zu, obwohl ich eigentlich nichts kaufen wollte, landeten am Schluss doch noch eine blaue, mit Ballerinas bedruckte Viskose und zwei Meter Jersey in weiß und türkis in meiner Einkaufstüte. Irgendwie war ich von der Idee besessen, dass ich für den Handnähworkshop am nächsten Tag noch Baumwolljersey zum Üben brauchte; was natürlich dummes Zeug war, denn Antje würde uns jede Menge Jerseyreste zur Verfügung stellen.

In der Zwischenzeit bekam der andere Teil unserer Gruppe eine Führung bei Spoonflower inclusive Workshop zum Thema Digitaldruck. Klingt interessant, aber mich interessierte der Teil des Kunstgewerbemuseums, der sich mit Mode vom Barock bis zu den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts beschäftigt, viel brennender.

Ich kann mich natürlich irren, aber ich glaube, mit diesem Modell war das Kapitel über Cristobál Balenciaga in der 50er-Jahre-Vintage-Ausgabe der Burda bebildert.


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In dem just an diesem Nachmittag neueröffneten Atelier, das sich dort auf Dauer befinden wird, kann man verschiedene Schnitte abpausen (inclusive eines schrägen zugeschnittenen Abendleids von Madeleine Vionnet) und einen Reifrock und eine Turnüre anprobieren – ein seltsames Gefühl.

reifrock


Überwältigt von so vielen einzigartigen Eindrücken, hatte ich beim Kragenworkshop, bei dem ich unangemeldete Zuschauerin war, so meine Schwierigkeiten, das Gezeigte aufzunehmen, geschweige denn zu verarbeiten, während bei mir der Hunger mit Nachdruck anklopfte.

mokka

Um acht Uhr abends saßen wir dann aber an einer langen Tafel im Osmanya in Moabit und durften orientalische Köstlichkeiten genießen. Ich hatte ein Menü mit Grillteller, dazu zwischendurch einen Minztee, und zum Abschluß bzw. zum Abrunden des Desserts, einen Mokka. Länger wurde die Nach danach nicht – dank ausgiebigen, angeregten Klönens, begleitet von einem Gläschen Prosecco.


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Hier wären wir gerne eingekehrt, aber die einzigen freien Plätze befanden sich in der Raucherecke, und da wollten wir nun wirklich nicht sitzen.

Von der Ankerklause am Maybachufermarkt zum Anker auf Jersey

Bei dem Workshop „Handnähprojekt im Stil von Alabama Chanin“ zeigten uns die Bloggerinnen Nahtzugabe und Machenstattkaufen einige Techniken, mit denen man T-Shirts und andere Kleidungsstücke aus Jersey aufpeppen/upcyceln bzw. kleine Fehler verschwinden lassen kann… Reverse Appliqué heißt das Zauberwort, also das Gegenteil von Applikationen: Grob gesagt, werden zwei Lagen Jersey von Hand aufeinandergesteppt und anschließend aus der oberen Lage ein Ornament ausgeschnitten, so dass die untere Lage zum Vorschein kommt. Während ich mit Hilfe einer Schablone einen Totenkopf auf den Stoff übertragen hatte, arbeiteten bereits die beiden Teilnehmerinnen rechts und links von mir jeweils an einem Anker.

Irgendwie hatte ich aber bereits kurz nach dem Aufwachen zu Kränkeln begonnen, und so hielt sich meine Aufnahmefähigkeit doch so ziemlich in Grenzen. Aber Spaß gemacht hat es trotzdem – alles war super organisiert, und trotz einiger Momente, in denen mich die Melancholie überwältigte, habe ich das lange Wochenende doch sehr genossen. Vielen Dank an mamamachtsachen, die die Nähnerd-Klassenfahrt auf die Beine gestellt und uns mit diesem Treffen eine tolle Zeit beschert hat…. und weil’s da jetzt ein Linktool für unsere Fotos gibt, häng‘ ich mich dort jetzt dran.


PS zum Thema „Tolle Zeit“: Bei der kommenden AnNäherung in Bielefeld kann ich diesmal leider nicht dabei sein, und auch was aus der AnNäherung Süd in Würzburg wird, steht noch in den Sternen – aber bei „Sewing by the Sea“ an der Ostsee wäre ich gerne dabei.

Unsortierte Gedanken : Das Match des Tages

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Fußball-EM ist für mich so was von gestern, denn ich habe es gesehen, das Match des Tages, zwischen den Teams Hangover 96 und Adelskrone United. Während sich hinter uns im Zelt die Musiker von Crossfire warmspielen ♫♯♪ ♫♯♪ ♫♯♪, tobt draußen zu den Klängen von Modern Talking ♫♯♪ ♫♯♪ ♫♯♪ auf dem Sportplatz von Winterkasten der Bär beim Bubble Ball Soccer. Da fliegt nicht nur der Ball, sondern ab und zu auch ein Schuh, und wenn es ganz heiß hergeht, fällt auch mal ein Tor  …………………………………………………………………….. um!

 

 

Jedes Spiel zwischen Teams aus vier Personen, von denen jede in einer riesigen durchsichtigen Kunststoffkugel steckte, dauerte fünf Minuten, aber diese vermeintlich kurze Zeit in der Sonne hatte es wirklich in sich, denn so manch ein Spieler kam dabei gehörig ins Schwitzen. War es uns in luftigen Tops und Hosen auf dem Zuschauerrang schon warm, so muss es sich in so einem Bubble Ball anfühlen wie in einem Bratschlauch, der zu lange in der Sonne gelegen hat.

Oder wie in einem Messerschmitt-Kabinenroller, den wir gestern im Odenwald beim Goggomobiltreffen gesehen haben: ein windschnittiger Zweisitzer mit einer Steuereinheit, die an Formel-Eins-Rennautos erinnert, in den man von oben einsteigt, nachdem man die Rundum-Vollverglasung nach oben geklappt hat. Rundum-Vollverglasung im Sommer – was das bedeutet, möchte ich mir lieber nicht vorstellen. Dann doch lieber so ein Goggomobil, dessen Innenraum ganz stilecht für die Fünfziger Jahre mit einem Blumenväschen geschmückt wird, und von dem ich leider kein Foto habe.

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Dafür habe ich jedoch fleißig Aufnahmen von einer antiken Schiffschaukel gemacht, so wie sie in früheren Zeiten auf beinahe jeder Kirmes zu finden war. „Betrunkene und Unanständige bekommen keinen Zutritt“, stand dort in verschnörkelter Schrift zu lesen; aber ich glaube, ein Betrunkener hätte so ein Schiffchen wohl kaum aus eigener Kraft in Bewegung setzen können.

 

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Zum Abschluß des gelungenen Samstags gönnten wir beide uns noch ein Picknick am Feldrand, das strenggenommen aus einer Flasche edlen Rotweins bestand – als Kontrapunkt zu der ausgesprochen leckeren Currywurst, die es im Festzelt gab.

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Nähbloggerinnentreffen in Stuttgart

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So, nun ist es auch schon wieder vorbei, unser Wochenende in Stuttgart, wo das Treffen der Nähbloggerinnen stattfand. Im letzten Jahr hatte ich daran nicht teilnehmen können, und so war es für mich das erste dieser Art. Klar, bei diversen AnNäherungen war ich schon dabei gewesen, aber so ein eintägiges Treffen, ganz ohne Nähmaschine und Projekt, aber dafür zum Klönen, Shoppen und Exclusivvorführung mit Sektempfang? Und dann noch zusammen mit meinem Mann? Nö, das hatte ich definitiv noch nicht. Und weil Stuttgart von Frankfurt auch nicht so wahnsinnig weit entfernt liegt und die Anreise auch keine Ewigkeit dauert, war für uns beide klar, dass wir diesmal unbedingt mit dabeisein wollten.

Zunächst einmal: Es war so toll! Möglich gemacht hatten es Muriel, Elsa und Sabine, und dass es so schön wurde wie erhofft, lag an der ganzen Gruppe, die sich zwar zwischendurch aufteilte, sich aber zum Schluss wieder in einem Restaurant zum gemeinsamen Schmausen, Quatschen und Tauschtischbegutachten traf. Leider war die Zeit, wie meistens (*seufz*) viel zu kurz. Vielen Dank nochmal an euch alle dafür. Als erste am Treffpunkt erschienen, als letzte gegangen – das hatten wir auch noch nicht so oft. Bevor es bei mir weitergeht: Die Berichte anderer Teilnehmerinnen findet ihr …      hier!

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Ursprünglich hatten wir ja auch geplant, mit dem Motorroller anzureisen, und deshalb ein Hotel gebucht, das vom Bahnhof fünf Gehminuten entfernt liegt. Denn Übernachtung war zwingend notwendig, um nicht mehr fahren zu müssen, wenn wir etwas trinken wollten. Dann aber haben wir irgendwann gemerkt, dass zweihundertfünfzig Kilometer kein Pappenstiel sind und dass Rollerfahren bei Regen definitiv keinen Spaß machen; und deshalb nutzten wir ein Sparangebot der Bahn mit dem ICE. Theoretisch hätten wir es wie die meisten machen und mit dem Zug am selben Tag wieder nach Hause fahren können, aber nun war das Hotel (ein Angebot aus dem Internet) bereits gebucht – und so konnten wir nun hemmungslos dem Kauf von Stoff und Knöpfen frönen (vorausgesetzt, wir würden fündig), was nicht möglich gewesen wäre, wenn wir mit dem Roller gefahren wären.

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Und schon bin ich beim ersten Programmpunkt, nach der Begrüßung am Treffpunkt, angekommen. Es ging nämlich zum Stoffmarkt, bei dem es sich um ein Geschäft handelt – aber was für eins! Eine Riesenauswahl an allen nur denkbaren Stoffen und Zubehör; da fiel es mir schwer, eisern zu bleiben und nicht von dem auf der Liste stehenden Material abzuweichen oder gar mehr mitzunehmen, als ich brauche. Obwohl in den Regalen wunderbarer Satin mit Jacquardmuster oder ausgefallene Futterstoffe lagerten. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, Futter für ein Shiftkleid und Wollkrepp für einen Sommermantel zu kaufen, während Andy auf der Suche nach Baumwollstoff und Baumwollfutter in naturweiß für eine Jacke nach einem Schnitt aus den 80er Jahren war. Beim Stoff allein ist es dann nicht geblieben, denn der Stoffmarkt bot auch die passenden Reißverschlüsse, Garn, Druckknöpfe und Gurtband feil. Übrigens hatte ich zu Beginn fälschlicherweise angenommen, dass es sich bei dem Geschäft um eine Art holländischen Stoffmarkt handelt (was es dann zum Glück nicht war) – und was noch besser war: ich hatte nicht zu hoffen gewagt, Wollwalk in der Farbe meiner Träume zu finden; die üblichen Faben wie Grau, Schwarz, Braun oder bestenfalls Camel, ja. Aber in Pastell? Eigentlich konnte es nur noch besser werden…

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Nach dem Stoffladen ist vor dem Stoffladen, und deshalb war das nächste Ziel vor dem Knopfgeschäft ein – tadaa!!! – Stoffladen, und zwar mit Sessel, um den Füßen mal eine Erholung zu gönnen, während die anderen aufs neue in Stoffen schwelgten.

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Das eigentliche Highlight aber war für mich definitiv Kurzwaren Berger, ein inhabergeführtes Ladengeschäft in bester Lage, das die unterschiedlichsten Knöpfe (einer schöner als der andere) und etliches anderes Zubehör anbietet. Andy und ich waren aber eher an der angekündigten Vorführung durch Herrn Berger interessiert; denn Werksführungen und die Erläuterung von Herstellungsprozessen haben mich schon immer fasziniert. Begrüßt wurden wir mit Sekt und Knabbersachen und durften uns zunächst ausgiebig umschauen und fotografieren.

Bei Herrn Berger durften wir einen Laden und seine Waren darin mit allen Sinnen begreifen und so etwas wie eine kleine Zeitreise erleben. Einrichtungen wie diese, mit sorgfältig beschrifteten Schubladen bis unter die Decke, sieht man heutzutage ja so gut wie gar nicht mehr; und jede Schublade, die wir auch eigenhändig herausziehen durften, verbarg einen kleinen Schatz. Hornknöpfe, Kokosknöpfe, Knöpfe aus Keramik, Perlmutt, und noch viel mehr Materialien warteten hier auf einen Liebhaber oder eine Liebhaberin, die sie in ihr Herz schließen würde.

Und wenn ich schon beim Herzen bin – Herr Berger erklärte die Herstellung der unterschiedlichen Knöpfe mit so viel Enthusiasmus, dass es mir ganz warm ums Herz wurde, so sehr war die Freude an seinem Beruf zu spüren (oder kann man hier schon von Berufung sprechen?); da war es fast nebensächlich, dass es auf alle Artikel für uns auch noch 10% Rabatt gab und Andy bereits innerhalb von fünf Minuten nach Betreten des Geschäfts die ultimativen Knöpfe für seine geplante Jacke fand. Zwar hatte ich spontan die Eingebung, die billigen Plastikknöpfe an meinem Lieblingsblazer durch Perlmuttknöpfe zu ersetzen, entschied mich aber dann dagegen, weil ich weder die genaue Größe noch Anzahl der zu ersetzenden Knöpfe auswendig kannte.

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Über das anschließende gemütliche Beisammensein in Webers Restaurant möchte ich nicht mehr allzu viele Worte verlieren, außer meinen Dank an den netten Menschen zu richten, dem ich den Tartan aus Jersey und einen kompletten Sari zu verdanken habe. Beides Stoffe vom Tauschtisch.

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Wann sich übrigens der uns begleitende Fotograf des Stuttgarter Stadtmagazins „Lift“ verabschiedet hat, habe ich vor lauter Begeisterung gar nicht mehr mitbekommen. Wir verließen dann tatsächlich als Letzte das Restaurant und schleppten unsere Einkäufe ins Hotel, um danach noch einen Happen zu essen. Ja, leider hat das Essen aus dem Restaurant nicht lange vorgehalten.

Und so landeten wir hier:

Dank der vielen Bauzäune war das Slalomlaufen die ideale Sportmethode, um überflüssige Kalorien auf dem Rückweg zum Hotel wieder loszuwerden. Als ob wir nicht schon den ganzen Tag genug gelaufen wären; aber auch wenn es ein sehr anstrengender Tag war, so war es dennoch ganz wunderbar, und beim nächsten Treffen bin ich bestimmt wieder mit von der Partie.