Pünktlich zum Wochenbeginn habe ich einen Tag Sonderurlaub eingetragen und diesen für die Heimreise genutzt, denn ich war am Wochenende in Berlin, und zwar hier – ein gesonderter Reisebericht mit Fotos wird in Kürze folgen… (https://i.pinimg.com/564x/d1/a3/9d/d1a39dfd325f581e270096bc6c2e748d.jpg)
Doch jetzt gibt’s erst mal wieder den Media Monday:
Media Monday # 431
1. Für viele steht ja der Oktober – Stichwort: Horrorctober – ganz im Zeichen von Horrorfilmen – ich finde die Idee dahinter an sich nicht schlecht, aber eine Liste mit 13 Filmen abzuarbeiten, kann ich mir im Moment für mich nicht vorstellen. Vielleicht im nächsten Jahr.
2. Besonders gefallen hat mir ja am vergangenen Monat dass ich es nach zwei Fehlgriffen davor doch noch geschafft habe, zwei Filme zu sehen, die mir sehr am Herzen lagen – den einen am vergangenen Mittwoch zu Hause und den anderen gestern Abend in Berlin.
3. Wobei ich es gern noch geschafft hätte mir in Berlin noch die ein oder andere Sehenswürdigkeit anzusehen. Leider haben dies gleich mehrere Faktoren verhindert: 1) das regnerische Wetter, bei dem mir Fotos nicht so gut gelingen, 2) meine Prellung, die ich seit Freitag mit mir herumschleppe und 3) die unglaublichen Menschenmassen, zwischen die ich geraten bin.
4. Nun, da sich langsam die „Sommer, Sonne, draußen“-Zeit dem Ende neigt, freue ich mich auf den Geruch, der in der Luft hängt, weil meine Nachbarn mit Holz heizen und auf das bunte Laub, das an den Bäumen prangt. Einen Vorgeschmack habe ich im Berliner Zoo auf der Suche nach den kleinen Pandas bekommen.
5. Langes Warten nervt mich ja oft weit mehr, als es eigentlich sollte, aber mit dem richtigen Unterhaltungsprogramm (Bücher, Musik, Sudokus) lässt es sich besser ertragen.
6. Was ich mir für das letzte Quartal in diesem Jahr mal vornehmen könnte wäre, gewisse Bereiche des Hauses zu entrümpeln, zum Beispiel den Keller.
7. Zuletzt habe ich ein Wochenende in Berlin gegönnt, und das war bei der Ankunft ein Schock für mich, weil ich keine Ahnung hatte, dass es wegen des Berlin-Marathons so voll und teuer war. Aber ich habe das beste daraus gemacht und mein Programm mit kleinen Änderungen durchgezogen.
Und der Sonntagabend war nicht nur, was den Film anging, so gut wie ich gedacht hatte, sondern weil es auch noch leckeres Essen und Wein gab, gesponsert von der australischen Botschaft. Ein Kompliment an den Caterer, auf dessen Konto diese riesigen und superleckeren Frikadellen gehen.