Dienstags-Gedudel #97 : Reisefieber, Teil 51 – Kreuz und quer

Ich kann mich nicht entscheiden, wohin die Reise gehen soll… Eigentlich wollte ich zum nächsten Flughafen, mache aber lieber einen Abstecher an die Küste:

Und das Ende November. Brrr. Vielleicht bin ich genauso verrückt wie die anderen in dem Song (auf youtube – https://www.youtube.com/watch?v=Acq4odTvLQs), die dort auch alle hin wollen.

Media Monday #544 : Advent, Advent 1/4

Nachdem mein „Weihnachtskleid“ mit minimalen Abwandelungen endlich Formen annimmt, war es das auch schon wieder mit der Glückssträhne. Der Korken auf einer Flasche Talisker ist so zerbröselt, dass ich das gute Stöffchen mühsam filtern und in eine andere Flasche umfüllen durfte, Tanzen wird aufgrund der aktuellen Situation erst mal aufs neue Jahr vertagt, aber was mich wirklich aus den Latschen hat kippen lassen, war die Nachricht vom bevorstehenden Ende einer Internet-Community, der ich seit 2001 angehöre bzw. angehört habe. Schade, dass diese Ära nun zu Ende geht. Aber was soll das Jammern, irgendwann ist für alles mal ein Ende abzusehen. Hoffen wir, dass uns wenigstens der Media Monday noch lange erhalten bleibt – hier kommt aber mein Beitrag zum 544. Media Monday:

Media Monday # 544

1. Für die Vorweihnachtszeit wünsche ich mir in diesem Jahr vor allem, dass alle mal etwas entspannter werden. Ganz entspannt breche ich zum Beispiel mit meiner eigenen Tradition, auf dem Weihnachtsmarkt einen Nierenspieß zu essen, die 4,50 Euro für ein winziges Spießchen statt wie früher 3,50 Euro für zwei Spieße mag ich nun wirklich nicht mehr bezahlen und gönne mir statt dessen einen Eierpunsch mehr.

2. Jetzt, wo allerorten wieder Weihnachtsfilme und Specials veröffentlicht werden, bleibe ich den üblichen Verdächtigen wie „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ treu.

3. Ich mag gar nicht daran denken, dass mein Silvesterwochenende in Würzburg in Gefahr sein könnte, denn dann würde aus dem angedachten Treffen nichts – also drückt mir bitte die Daumen, dass es bei dem Plan bleibt.

4. Eine neue Staffel von „Call the Midwife“ wäre mal eine wirklich angenehme Überraschung und endlich mal wieder eine Serie, die ich auch schauen könnte.

5. Nach dem ganzen Shopping- und Konsum-Wahnsinn der vergangenen Tage der mich im übrigen kalt gelassen hat, habe ich beschlossen, dieses Jahr auf Selbstgemachtes und Gutscheine für gemeinsame Zeit zu setzen.

6. Überhaupt, dieser ganze Black-Friday-Hype wird von Jahr zu Jahr auch immer penetranter.

7. Zuletzt habe ich erfahren, dass eine Community, der ich jahrelang die Treue gehalten habe, am 14.12.2021 für immer abgeschaltet wird, und das war echt seltsam und auch ein wenig traurig (obwohl ich sie in den letzten Monaten eher seltener besucht habe), weil ich immerhin über 20 Jahre dabei gewesen bin. Das wäre nun nach nachtwelten.de und ciao.de gleich die dirtte Online-Community, die es nicht mehr geben wird. Schade.

Dabei sein war alles

Aber gut, dass ich jetzt davon erfahren habe und nicht wieder erst hinterher (so wie damals bei ciao) – so konnte ich ein mir wichtiges Foto retten und abspeichern.

Projekt ABC – X wie „X“ (Kandidat Nummer 2) … für die x-te Party

Give me an X – die Musik zur Party hatten wir schon – jetzt kommt die hippe Deko.

Zugegeben, dieser Buchstabe bereitet einigen vermutlich Kopfzerbrechen, bei mir wird es wieder das X selbst – für das fotografische ABC von Wortman – diesmal aber ganz spontan und ungeplant (wenn auch etwas fantasielos), weil ich die Dinger beim Einkaufen in einem Markt für Büromaterial entdeckt habe. Gekauft habe ich ihn aber nicht, den Folienballon in Form eines X, den es auch in Silber gab:

Gebt mir ein X

Yay! Let’s party!

Damit wird auch die x-te Party ein echter Hingucker. Und für die passenden Drinks wird auch noch gesorgt. Sofern ich sie denn gefunden habe.

Projekt ABC – X wie „X“

Wir befinden uns mitten im Endspurt – beim fotografischen Projekt von wortman nach dem X folgen nur noch zwei Buchstaben, denn Ä , Ö und Ü entfallen dieses Jahr.

Den Kandidaten für diesen Buchstaben hatte ich schon sehr früh in diesem Jahr ermittelt: X

Das Nachfolgealbum zu KICK von INXS trägt den simplen Titel „X“ und gehört zu den Alben, die ich (noch) nicht auf Vinyl habe. Spart Platz und kann von mir auch im Auto gehört werden. Oder beim Schneidern in der Küche, wo ich es zuletzt tatsächlich in der letzten Zeit wieder öfters habe laufen lassen (der Todestag von Michael Hutchence am 22. November war allerdings nicht der Grund dafür).

stapelbar und gut bewacht von Hasi.

Ein weiteres X ist in Planung, denn das hätte hier nicht mehr hineingepasst.

Projekt ABC – W wie Weihnachtskleid: Das Scarlett-O’Hara-Prinzip

Vor Jahren habe ich einmal bei einem gemeinsamen Projekt von nähenden Bloggerinnen mitgemacht, dem sogenannten Weihnachtskleid-Sew-Along – mit dem Ziel, sich ein neues Gewand für Weihnachten zu schneidern und mit Dokumentation und Präsentation der einzelnen Schritte und Phasen zu festgelegten Terminen (meistens Sonntags). Ich glaube, es gibt diesen Sew-Along auch dieses Jahr wieder, aber ich habe mich nicht angemeldet. Dafür ist mir spontan etwas ganz anderes in den Sinn gekommen.

Ich weiß ja nicht, ob sich noch jemand an den Film „Vom Winde verweht“ und die Szene darin erinnert, in der Scarlett O’Hara dringend ein neues Kleid braucht und sich aus Mangel an Material an dunkelgrünen Samtvorhängen vergreift. Genau so darf man sich das Ergebnis meiner Suche nach dem passenden Stoff für dieses Modell vorstellen, das ich mir ausgerechnet als erstes nach meiner drei Jahre langen Auszeit vom Nähen ausgesucht habe:

Das Original von 1950 – Modell #121 in Burda 7/2021

Der Schwierigkeitsgrad wurde mit drei von vier Punkten und der Stoffverbrauch mit ca. 4 Meter angegeben. Da ich aber selten eine Anleitung akribisch 1:1 nacharbeite und ich gerne den einfacheren Weg gehe, war mir schon zu Beginn klar, dass ich auf einige Details verzichten würde, wie zum Beispiel die Paspel, die im Original zwischen den Rockbahnen vernäht wurde. Und wozu noch mehr Stoff kaufen, wenn im Keller mehrere Meter eines Vorhangstoffs schlummern, von denen ich in einem Anfall von Größenwahn vor Jahren 12 Meter im Internet bestellt, aber tatsächlich nur aus insgesamt vier Metern Vorhänge für mein Wochenendhäuschen genäht hatte. Woher die vielen Meter bei diesem Modell kommen, wurde mir sehr schnell klar, als ich sah, aus wie vielen Teilen das Kleid besteht.

Allein für den dreistufigen Rock kommen zwölf Teile zusammen (vier pro Stufe), die obendrein auch noch in unterschiedlichen Richtungen vor dem Zuschneiden auf den Stoff gesteckt werden sollen. Bei unifarbenen Stoffen ist das keine große Sache – aber sobald Muster dazukommen, wird es kompliziert, und in meinem Fall kann von Symmetrie (wie bei Streifen oder Karos) keine Rede sein. Aber der eigentliche Knackpunkt neben der Kopfnuss, dass das Muster keinen Versatz haben soll, waren die unterschiedlichen Konfektionsgrößen für Oberteil und Rock: Rock in Größe 40 – Oberteil zwischen 38 und 40. Da waren Millimeterarbeit und Tricksen mit unterschiedlich breiten Nahtzugaben angesagt.

Nach der langen Rede kommen jetzt endlich die Bilder…

Die Vorderseite auf der Puppe
die Rückseite auf der Puppe – an mir sitzt es besser

… bevor ich das Kleid fertigstelle. Weihnachten ist tatsächlich ein realistischer Zeitpunkt, zu dem ich es fertig haben möchte, denn muss ich nicht mehr tun, außer den Rock vor dem Bügeln in Ruhe aushängen zu lassen, danach die rein dekorativen Knöpfe ohne Funktion aufzunähen und zum Schluss die Armausschnitte und den Rocksaum so umzunähen, dass es ordentlich aussieht. Et voilà: Fertig wäre dann mein persönliches, inoffizielles Weihnachtskleid und auf den letzten Drücker mein dritter Kandidat für das fotografische ABC (eine Aktion von wortman).

Morgen ist übrigens schon das X dran. Passend zum ersten Advent.

Dienstags-Gedudel #96 : Reisefieber, Teil 50 – Pulsschlag aus Stahl

Liebeserklärung Nummer Zwei:

„Du bist keine Schönheit – von Arbeit ganz grau. Liebst dich ohne Schminke, bist ne ehrliche Haut – leider total verbaut, aber gerade das macht dich aus.“ (gefunden auf youtube – https://www.youtube.com/watch?v=OvauzdH0fHY)

In Bochum war ich noch nie, aber Grönemeyer habe ich live gesehen.

Media Monday #543 : Auf ein neues

Schade, dass mein Urlaub schon wieder vorbei ist – bis auf die Gartenarbeit, die ich mir halbherzig vorgenommen hatte, konnte ich in der vergangenen Woche mehr oder weniger alles in die Tat umsetzen, auch den Ausflug nach Mainz zum Besuch der Banksy-Ausstellung. So wurde zum Beispiel aus meiner Home-Office-Ecke in der Küche ein temporäres Nähstudio, das ich ab jetzt, da ich wieder arbeiten muss, nur noch an den Wochenenden öffnen werde. Mit dem Retro-Kleid von 1950 aus der diesjährigen Juli-Burda bin ich ganz gut voran gekommen – allerdings hatte ich stellenweise Probleme, die Nähanleitung zu verstehen und habe mit Tricks arbeiten müssen – und was Fotos angeht, mit denen ich meinen Beitrag zum 543. Media Monday garnieren könnte, so fehlt mir dazu schlichtweg die Lust.

Media Monday # 543

1. Ich würde ja schon gerne wissen, wie ich so manche Beschreibungen im Nähjournal umzusetzen habe, denn manche hören sich sehr schwierig oder gar unlogisch an.

2. Es wäre wirklich großartig, wenn ich beim Anprobieren der bereits genähten Teile jemanden gehabt hätte, der die Passform kontrolliert – so musste ich mich selbst in die mit Nadeln gespickten Teile hineinwursteln und das Ergebnis mit Hilfe mehrerer Spiegel begutachten.

3. Der November ist ja auch hauptsächlich dafür bekannt, nicht gerade fröhliche Stimmung bei mir hervorzurufen, was teilweise auch am Wetter liegt, wie ich gerade jetzt wieder erleben durfte. Vier trübe und ein sonniger Tag waren die Ausbeute einer Woche.

4. In unserer Stadt letzten Montag bereits den Weihnachtsmarkt ohne großes Gedöns zu eröffnen und auf die Intelligenz der Besucher, sich nicht an den Buden zu stapeln, zu vertrauen, hat auch mehr geschadet als genützt, schließlich ist das Ergebnis dieses Susi-Sorglos-Verfahrens, dass ab heute nun das gesamte Areal eingezäunt wurde und nach der 2G-Regel Einlass gewährt wird. Hätte man das nicht schon letzte Woche so machen können?

5. Man könnte es auch mit gutem Gewissen bleiben lassen, mir heute lustige Bildchen oder Filmchen per WhatsApp zu schicken (auch wenn die Karnevalssaison vor 11 Tagen angefangen hat); aber auch wenn es für so manchen befremdlich klingt, ist der 22. November ist für mich ein spezieller Gedenktag. Wenn ich so darüber nachdenke, war es bei meinen Eltern ähnlich, denn die haben nach dem Attentat auf Kennedy, das sich am 22.11.1963 ereignete, alles Mögliche zu diesem Thema gesammelt.

6. Bei der schieren Masse an Filmen ist es mir schwergefallen, mich für einen zu entscheiden, aber jeder Film aus der Herr-der-Ringe-Trilogie wäre wohl ein gänzlich anderer Film geworden, wenn man die drei Teile nicht am Stück gedreht hätte, sondern mit zeitlichem Abstand voneinander.

7. Zuletzt habe ich versucht, zwei Teile miteinander zu verbinden, und das war eine harte Nuss, weil beiden zwei unterschiedliche Konfektionsgrößen zugrunde lagen, aber am Ende habe ich es dann doch noch hinbekommen. Perfektion sieht anders aus. Das Ergebnis werde ich demnächst präsentieren, sobald ich den schwierigsten Part mit dem Reißverschluss hinbekommen habe. Im jetzigen Zustand erinnert das Modell eher an das Kostüm einer Zirkusreiterin der Belle Epoque als an ein weitschwingendes Kleid im Stil von Dior.

ABC-Etüden – Woche 46 & 47 – Bonjour Tristesse

Mein heutiger Beitrag zu den ABC-Etüden auf Christianes Blog speist sich aus meinen noch immer recht frischen Eindrücken der noch bis zum 16. Januar 2022 in Mainz laufenden Ausstellung „The Mystery of Banksy“. Das Thema „Kunst“ lässt sich also bestens mit den von Erinnerungswerkstatt gespendeten Wörtern Museum, biografisch und erinnern in Einklang bringen.

Allerdings stelle ich ihr eine Warnung voran – fröhlich ist das von mir behandelte Thema nicht; das Lesen meines Textes, der sich mit den düsteren Seiten des Lebens beschäftigt, dürfte bei manchen Lesern/Leserinnen ungute Gefühle auslösen und sollte daher mit Vorsicht genossen werden.

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Bonjour Tristesse

Erinnert sich noch jemand an den Pferdefleischskandal vor ein paar Jahren? Für eine Weile war die in britischen Supermärkten verkaufte falsch deklarierte Lasagne omnipräsent, doch wie schon so oft der Fall, schien auch dieses Thema aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden zu sein. Bis 2015 im englischen Badeort Weston-super-Mare der Antifreizeitpark „Dismaland“ eröffnete, der als zeitlich begrenztes Kunstprojekt von Banksy und vielen anderen Künstlern eine bitterböse Parodie auf Disneyland darstellen sollte, symbolisiert durch eine grotesk verzerrte Ariellefigur, die im Teich vor einem zerfallenden Cinderellaschloss posiert.

Wenn man erst einmal weiß, dass das englische Wort „dismal“ für „bedrückend“ oder „trostlos“ steht, wundert man sich dann auch nicht mehr über die trübe dreinschauenden Angestellten, erkennbar an ihren Mickymausohren, oder die Tristesse des Ortes selbst, bei dem es sich um ein stillgelegtes Spaßbad handelte.

Gewinnen konnte man beim Minigolf oder Dosenwerfen selbstverständlich nichts, die Szene mit der umgestürzten Kutsche und der herausgeschleuderten Cinderella inmitten eines gnadenlosen Blitzlichtgewitters bekam in Anbetracht des Unfalls von Prinzessin Diana einen beklemmend biografischen Charakter, und zwischen den bunten Holzpferdchen eines nostalgischen Pferdekarussells thronte ein Pferdemetzger mit Lasagneschachteln an seiner Seite. Womit wir wieder beim Ausgangsthema wären.  Der für Kinder ungeeignete Famiilien-Freizeitpark (Zitat Banksy) löste einen Besucheransturm sondergleichen aus, schloss aber bereits nach 36 Tagen wieder seine Pforten.

Wer jetzt etwas in Weston-super-Mare besichtigen möchte, muss nun mit dem Hubschrauber-Museum Vorlieb nehmen, was aber für Filmfreunde nicht uninteressant sein dürfte, denn auf seiner Webseite werben die Betreiber mit dem Mi8-Helikopter, aus dem Nathasha Romanoff im Marvel-Film „Black Widow“ gesprungen ist.

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Die 250 Wörter dieser Etüde beschreiben zur Abwechslung mal wieder Tatsachen und nichts, was ich mir von A bis Z ausgedacht habe. An diesen bedrückenden „bemusement park“ (bemusement = Irritation/Verwirrung) wurde in der Banksy-Ausstellung mit einem kurzen Film erinnert. Bei mir hinterließ das befremdliche Treiben ein schales Gefühl, ähnlich dem, das ich nach exzessivem Genuss von Fast Food habe oder nach dem ausgiebigen Besuch eines echten „amusement parks“.

Die 5 Besten am Donnerstag : Serien, die in fremden Welten spielen

Überall, nur nicht auf der realen Erde? Bei den Besten geht es heute um fremde Welten – da kommen m.E. eigentlich nur zwei Genres in Frage: Fantasy und Science-Fiction; wobei die Waage bei mir zugunsten des zweitgenannten Genres ausschlägt. So lasset denn die Spiele beginnen…

Game of Thrones (Fantasy): Acht Staffeln in Westeros und Essos… die von George R.R. Martin erfundenen Länder sind garantiert nicht von dieser Welt, auch wenn mich Kulissen, Kostüme und Verhaltensweisen aller Beteiligten schon sehr an das irdische Mittelalter erinnern.

Babylon 5 (Sci-Fi): Draußen in einem frei erfundenen Weltall, ist der Schauplatz der Serie eine Raumstation.

Deep Space 9 (Sci-Fi): Als Ableger von „Raumschiff Enterprise“ spielt auch hier die Handlung auf einer Raumstation.   

Star Trek Voyager (Sci-Fi): Bleiben wir noch ein wenig im Star-Trek-Serienuniversum, wobei für dieses Raumschiff die Chancen auf eine baldige Rückkehr zur Erde (anders als bei Star Trek „The Next Generation“) gegen Null tendieren, es sei denn, ein gewisser Q hätte die Fähigkeiten und den Willen dazu, aber das halte ich für unwahrscheinlich.

And now for something completely different – die Serie innerhalb der Serie:

Schweine im Weltall: Oink! Nachdem ich bei der letzten ABC-Etüde die Leserschaft mit „Schweine im Weltall“ als Antwort auf „Dogs in Space“ an der Nase herumgeführt habe, musste nun endlich das Original her, denn als immer wiederkehrender Running Gag in der Muppet Show gab es verschiedene Miniserien, von denen diese hier als einzige außerhalb der Erde spielt. In der Raumschiff-Enterprise-Parodie „Schweine im Weltall“ besteht die Besatzung der USS Swinetrek aus den drei Schweinen Captain Link Ringelschwanz (William Shatner nachempfunden), der 1. Offizierin Miss Piggy und dem Wissenschaftler Dr. Julius Speckschwarte (Dr. Julius Strangepork).