Wir haben die 15. Woche der 52-Wochen-Challenge (8.4.24 bis 14.4.24) von Norbert Eder, die ich bei der fotografierenden Lehrerin entdeckt habe, und es wäre einfach für mich gewesen, zum Weiher um die Ecke zu gehen – aber nein, ich habe heute das schöne Wetter für meine erste kleine Radtour in diesem Jahr genutzt, um am Main den Fluss aus verschiedenen Perspektiven zu fotografieren
In der 14. Woche der 52-Wochen-Challenge (1.4.24 bis 7.4.24) von Norbert Eder, die ich bei der fotografierenden Lehrerin entdeckt habe, zeigt mein Foto einen Komplementärkontrast: eine Innenaufnahme in den dominierenden Farben Blau und Orange:
In der 13. Woche der 52-Wochen-Challenge (25.3.24 bis 31.3.24) von Norbert Eder, die ich bei der fotografierenden Lehrerinentdeckt habe, begebe ich mich auf eine Zeitreise. Da es ewig gedauert hat, bis ich die Idee hatte, hänge ich schon wieder hinterher. Doch nun habe ich es. Wann immer ich an diesen einen Ort fahre, komme ich an diesem „Wassertürmchen“ vorbei, das mich an eine mittelalterliche Burg erinnert:
Das Teil ist natürlich weder eine Burg noch mittelalterlich, sondern von 1919, und dennoch kommt es mir hier vor, als wäre die Zeit stehengeblieben (Datum der Aufnahme: 07.04.2024).
In der vierzehnten Woche der Mitmach-Aktion „Das Werk zum Wort“ von Stepnwolf (6. bis 12. April) wird fleißig gekickt. Hier nochmal, worum es bei dieser Challenge geht:
Ein Jahr lang jede Woche ein Wort. Dazu ein passendes Werk. Musikalisch, filmisch, literarisch, fotografisch. Alles geht. Alles darf. Solange sich das Werk dem Wort widmet. Und einige Worte zum Werk entstehen. Mitmachen darf jeder. Eine Woche lang. Bis zum nächsten Wort. Einfach in den Kommentaren euer Werk zum Wort verlinken. Und hier jede Woche das nächste Wort erwarten.
Beim Wort „kicken“ machte es bei mir Klick! – et voilà: hiermit präsentiere ich den Trailer zu dem Film „Kick it like Beckham“:
Persönlich habe ich mit Fußball nicht viel am Hut – auch nicht, wenn Frauen den Ball über den Platz jagen. Bei einem spannenden Rugby-Match dagegen schaue ich gerne öfters rein, wenn es im Fernsehen übertragen wird.
In der dreizehnten Woche der Mitmach-Aktion „Das Werk zum Wort“ von Stepnwolf (30. März bis 5. April) geht es zur Kirche – hier nochmal, worum es bei dieser Challenge geht:
Ein Jahr lang jede Woche ein Wort. Dazu ein passendes Werk. Musikalisch, filmisch, literarisch, fotografisch. Alles geht. Alles darf. Solange sich das Werk dem Wort widmet. Und einige Worte zum Werk entstehen. Mitmachen darf jeder. Eine Woche lang. Bis zum nächsten Wort. Einfach in den Kommentaren euer Werk zum Wort verlinken. Und hier jede Woche das nächste Wort erwarten.
Das Wort „Leinwand“ hat mich auf die Idee gebracht, eines meiner eigenen Acrylbilder in dieser Ausgabe zu zeigen – für „meine“ Kirche habe ich mich von einer Serie von Lyonel Feininger inspirieren lassen und einfach eines seiner Bilder nachgemalt:
Ja, ich hänge ziemlich zurück – aber ich hole auf. Wir sehen uns beim Fußball.
In der zwölften Woche der Mitmach-Aktion „Das Werk zum Wort“ von Stepnwolf (23. bis 29. März) suchen wir Werke zum Thema „Leinwand“. Hier nochmal, worum es bei dieser Challenge geht:
Ein Jahr lang jede Woche ein Wort. Dazu ein passendes Werk. Musikalisch, filmisch, literarisch, fotografisch. Alles geht. Alles darf. Solange sich das Werk dem Wort widmet. Und einige Worte zum Werk entstehen. Mitmachen darf jeder. Eine Woche lang. Bis zum nächsten Wort. Einfach in den Kommentaren euer Werk zum Wort verlinken. Und hier jede Woche das nächste Wort erwarten.
Eine Zeitlang habe ich es selbst mal mit dem Malen versucht, nachdem ich im Gerümpel einen Kasten mit Ölfarben gefunden hatte. Da es keinen Ölmalkurs an der Volkshochschule gab, habe ich dort einen Acrylmalkurs belegt – und das ist dabei herausgekommen:
Ein Weiher in der Eifel, an dem ich öfters war. Ist aber lange her. Seitdem hängt das Bild in meinem Treppenhaus.
In der 12. Woche der 52-Wochen-Challenge (18.3.24 bis 24.3.24) von Norbert Eder, die ich bei der fotografierenden Lehrerin entdeckt habe, ging es um den Begriff „Fragmente“. Doch zuerst wollte ich die Aufgabe zum Thema „Wesen“ erfüllen, deshalb hänge ich hinterher und kann es deshalb auch erst jetzt nachholen, und zwar mit den Fragmenten meines Ostereis:
In der 11. Woche der 52-Wochen-Challenge (11.3.24 bis 17.3.24) von Norbert Eder, die ich bei der fotografierenden Lehrerin entdeckt habe, ging es um den Begriff „Wesen“ – von dem ich nicht wusste, wie ich ihn fotografisch umsetzen kann. Deswegen hänge ich hinterher – aber das hole ich nun nach (sowie auch den Rest: KW 12 und 13)…
Herausgekommen ist dabei nun endlich diese Aufnahme: Das Wesen von Live-Konzerten… wenn du nur im Moment lebst und in den Klängen voll und ganz aufgehst.
Individuen verschmelzen nur scheinbar zur einer homogenen Masse – das Scheinwerferlicht lässt einzelne Wesen aus einer solchen Masse als Silhouette hervortreten.
In der 10. Woche der 52-Wochen-Challenge (4.3.24 bis 10.3.24) von Norbert Eder, die ich bei der fotografierenden Lehrerin entdeckt habe, geht es um fotografische Perspektiven. Und davon gibt es so einige: Froschperspektive, Zentralperspektive, Panoramaperspektive, usw. – ich habe mich für die Vogelperspektive entschieden – eine einfache Sache, wenn man in einem Büroturm arbeitet und die umliegenden Gebäude von oben fotografieren kann.
In der 9. Woche der 52-Wochen-Challenge (26.2.24 bis 3.3.24) von Norbert Eder, die ich bei der fotografierenden Lehrerin entdeckt habe, soll diesmal der Begriff „Vergänglichkeit“ fotografisch neu dargestellt werden (ein Thema, das mich stark an „Verfall“ erinnert).
Grabstätten müssen oft als Symbole für die Vergänglichkeit herhalten (denn nichts ist vergänglicher als das Leben selbst), und so habe ich meine Bilder für die 9. Ausgabe auf dem Alten Friedhof in Offenbach geschossen. Aber auch hier ist nichts für die Ewigkeit, denn oft ist es nicht nur die Friedhofsverwaltung, die der „Lebensdauer“ einer solchen Grabstätte eine Grenze setzt – oft ist es der Zahn der Zeit, der an ihnen nagt (oder die Kräfte der Natur)…
1: abgeräumte Grabplatten und -kreuze
2: An Steinen arbeiten Moos und Flechten, an Metall dagegen der Rost:
Tweed & Greet by Selmin Ermis-Krohs: Der Slow Living & Fashion Blog aus Köln rund um das kreativere und entschleunigte Leben, DIY Mode & Lifestyle. Ein kreativer Blog voller Inspirationen und Tipps für selbstgenähte und nachhaltige Mode mit Stil, Refashion und Upcycling Ideen sowie DIY Anleitungen. Ein Blog voller Anregungen, die euch dabei anfeuern, mehr Kreativität in den Alltag zu bringen und auch mal etwas Langsamkeit zu zelebrieren.