… nach dem Theaterbesuch nochmal online zu gehen. Deshalb gibt’s meinen Beitrag zum 662. Media Monday mit Verspätung (aber immer noch am Montag).zum 662. Media Monday mit Verspätung (aber trotzdem immer noch am Montag).
1. Highlight im März könnte womöglich werden, dass ich demnächst frei habe und in der Zeit ein Konzert mit drei Rocklegenden besuche: Uriah Heep, Saxon und Judas Priest.
2. Auch wenn ich mich wiederhole: Paul Young wäre wohl besser in der Versenkung geblieben, denn das Konzert, dem ich zumindest einen interessanten Abend verdanke, wurde nur wegen der Begleitband kein Totalausfall.
3. Es hat wirklich was für sich, dass es heutzutage immer noch nicht out ist, sich mit Coverversionen im Gespräch zu halten. Ob ich das cool finde oder nicht, lasse ich mal dahingestellt bleiben.
4. Die Fälschung ist am Ende auch nur eine müde Kopie von dem Original – falls die Kopie nicht eine völlig neue Art der Umsetzung bietet. Also nicht so…
… sondern so:
5. Eigentlich zu viel des Lobes, zu behaupten, Margot Robbie und Anya Taylor-Joy seien die kommenden Schauspielerinnen des Jahrhunderts – denn zuerst soll mir mal einer erklären, wann besagtes Jahrhundert begonnen hat. Unabhängig davon ist das Jahrhundert so oder so noch nicht vorbei.
6. Eine neue Geschichte anzufangen, gibt mir immer wieder ein Gefühl von Freiheit und dass eine mir völlig neue und unbekannte Welt vor mir liegt, die es zu erkunden gilt.
7. Zuletzt habe ich mir den Film „The General“ von und mit Buster Keaton (aus dem Jahr 1926) in einer Nachmittagsvorstellung angeschaut und das war ein ganz besonderes Erlebnis, weil ein sensationelles Orchester die musikalische Untermalung dazu geliefert und von mir eine stehende Ovation bekommen hat. Der colorierte Filmclip zeigt übrigens einen sehr kostenintensivien Lokomotiv-Crash. Und alles nur, weil ein Obermotz der Meinung war, die Brücke sei noch nicht verbrannt genug…
Blaupause7 
Stummfilm mit live Orchester ist natürlich saugeil.
Uriah Heep, Judas Priest… also ich hab da – ehrlich gesagt – null Bock drauf. mir da Opas auf der Bühne anzuschauen und dann noch ein Heidengeld zu bezahlen.
Die meisten Coverversionen, oder besser gesagt geniale Neuinterpretationen, von Postmodern Jukebox sind großartig, vor allem wenn Haley Reinhart (*herz*) oder Robyn Adele Anderson (auch mit eigener Band unterwegs) die Lieder singen. Oft gefallen mit de PMJ-Cover besser als die Originale.
mir auch
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