Wortman und aequitasetveritas teilen in diesem Jahr die Mitmachaktionen im 14tägigen Wechsel unter sich auf: „Momentaufnahmen“ und „Projekt ABC“ – hier symbolisiert ein Foto jeden Buchstaben des Alphabets (ohne Ä, Ö und Ü). Für das G habe ich auf Urlaubsfotos vom Sommer 2019 zurückgegriffen – zum Beispiel dieses Logo (bzw. Leuchtreklame):
Da sind mir nämlich jede Menge musikalische Themen vor die Linse gekommen, und die sind allemal schöner als das, was mir ursprünglich vorgeschwebt hatte (schottische Grabsteine aus der Vergangenheit waren dann selbst auch mir zu morbide) – und deshalb darf hier eine Ansammlung von Gitarren aus dem Hard Rock Café, Niagara Falls, und dem Royal Ontario Museum, Toronto, glänzen. Zum Beispiel eine Vitrine, die Elvis gewidmet ist:
Und dass nicht nur Solokünstler oder Bands eine Leidenschaft für Gitarren haben, sondern auch Tennisspieler, zeigt diese kleine Kollektion aus dem Hard Rock Café:
Im Royal Ontario Museum (Toronto) garnierten Leihgaben von Kirk Hammett (Metallica) eine Wand:
Passend zu dem gruseligen Thema, um die sich die Ausstellung gedreht hat, sind auch die Instrumente besonders schön gestaltet – Ouija, Nosferatu und Dracula zieren die einzelnen Resonanzkörper:
Schade, dass ich kein einziges Instrument beherrsche.
Da hast ja eine ordentliche Auswahl an Gitarren zusammengetragen 🙂
Grabsteine wären auch cool 😉
Bloß blöd, dass ich nicht mehr weiss, wo ich die hin gespeichert habe.
Das ist aber schade. Vielleicht findest die ja wieder.
Wow! Das nenne ich mal eine Fotosammlung zum Thema!
Dankeschön, die fand ich aber auch besonders hübsch, dass ich mich nicht für nur eine einzige entscheiden konnte.
The more, the merrier. 😉
Es ist nie zu spät ein Musikinstrument zu erlernen, wenn man Interesse daran hat.
wohl wahr.
Ich habe es vor drei Jahren gewagt ohne irgendwelche Kenntnisse. 🎹
Es ist wunderbar und macht Freude. 🙂
Finde diese ganzen Ausstellungsstücke echt faszinierend. Bisher habe ich aber „nur“ die im Londoner Hard Rock Café besichtigt.
Liebe Ulrike,
Eine sehr gelungene und interessante Interpretation des Buchstabens „G“.
LG Bernhard
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